RM Group bringt neue Produktphilosophie in Serie

Linz/Österreich (ABZ). - Nach der Prototypenpräsentation 2019 auf der bauma in München wird die neue Produktphilosophie der RM Group jetzt in der Serie gelauncht. Der RM 120X ist der erste Prallbrecher, der im Rahmen dieser Serie umgesetzt wurde. Bereits nächstes Jahr wird auch ein RM Sieb folgen.
Rubble Master Unternehmen
Der RM 120X ist der erste Prallbrecher, der im Rahmen dieser Serie umgesetzt wurde. Foto: Rubble Master

„Mit dieser Philosophie setzen wir wieder Standards in der Bedienerfreundlichkeit,“ ist Gerald Hanisch, Gründer und Eigentümer von Rubble Master begeistert. Der RM 120X vereint als erster Brecher in der NEXT Philosophie gesteigerte Sicherheit bei maximaler Leistung und Flexibilität. Dem etablierten Servicegedanken und der intuitiven Bedienung im Rahmen des GO! Prinzips bleibt man aber treu und baut diese weiter aus.

Kurz zusammengefasst kann man vier Schwerpunkte von RM NEXT erkennen. Der erweiterte Service als einer davon beinhaltet sowohl die in der Branche einzigartige Standardgarantie von fünf Jahren als auch die jährliche Servicierung.

Die Einfachheit wird trotz zusätzlicher Features, Optionen und Konfigurationen, die aufgrund von Kundenwünschen entwickelt wurden, weiterhin beibehalten. „Die Bedienung des RM 120X beschränkt sich nach wie vor auf wenige Knöpfe. Das eingebaute Display dient nur zur Visualisierung von Informationen und verfügt über keinerlei Untermenüs. Für dieses Bedienkonzept haben wir sehr wertvollen Input von unseren weltweiten Kunden bekommen, sodass die Bedienung und das Display den Anforderungen auf Baustellen zu 100 % entsprechen,“ ist Hanisch überzeugt.

Auch in punkto Sicherheit zählte die RM Group bereits in der Vergangenheit zu den Vorreitern. Jetzt wurde die Vision von Gerald Hanisch Wirklichkeit. Mit RM NEXT und der umfangreichen Betreiber-Maschinen Interaktion muss der Betreiber während des Maschinenbetriebs nicht mehr in die Gefahrenzone, sondern sieht mittels Lichtsignale von der Baggerkabine aus sowohl den Maschinenzustand als auch die derzeitige Beladung.

Ein zusätzlicher Schwerpunkt war die Optimierung des Materialdurchsatzes. Hier setzt der Weltmarktführer auf die geeignete Brechausstattung für das jeweilige Material und die Echtzeit Analyse. So werden Betriebskosten gesenkt und Umsätze gesteigert. Diese Optimierung beginnt bereits bei der Maschinenkonfiguration, weshalb 5 Hauptanwendungsfälle und die benötigten Optionen entwickelt wurden. Zusätzlich können mit dem Performance Indicator an der Maschine und RM GO! SMART sofort Verbesserungspotenzial abgelesen und umgesetzt werden.

„Als wir anfingen RM NEXT zu entwickeln, hatten wir immer unsere gesamte Produktpalette im Fokus. Zukünftig wird die Vernetzung der verschiedenen Produkte im gemeinsamen Betrieb eine wichtige Rolle spielen. Diese können wir jedoch nur gewährleisten, wenn alle Produkte einer Philosophie folgen,“ erklärt Hanisch. Derzeit wird deshalb intensiv daran gearbeitet RM Maschinen, die gemeinsam arbeiten, zu vernetzen. So kann der Siebbetrieb zukünftig anhand der Brecherauslastung angepasst werden. Züge können zudem automatisch stoppen, wenn der Brecher kein Material aufbereitet. Effizienz und Kostenersparnis resultieren aus diesen Optimierungen.

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