Rollstuhlrampe und Kabelbrücke

Elemente x-beliebig zusammenbauen

HMR Baustelleneinrichtung
Die Rollstuhlrampe besteht aus vier verschiedenen Bauteilen und kann X-beliebig zusammen gesetzt werden. Foto: HMR

Kamen (ABZ). – Es ist schon lange bekannt, dass Fluchtwege keine Stolperfallen haben dürfen. Trotzdem kann man bei fast allen Veranstaltungen, wie Kirmes-, Schützen-, Eventfeste sehen, dass Kabel-, und Wasserschläuche quer über einen möglichen Fluchtweg, oder die Straße gelegt werden. Diese Kabel-, und Wasserschläuche bilden eine riesige Stolperfalle die den Menschen bei einer Panik zum Verhängnis werden. Selbst Förderbänder die sehr oft über Kabel-, und Wasserschläuche gelegt werden bilden immer noch eine Stolperfalle! Zudem ist das laut VDO nicht erlaubt. Die hohen Kabelbrücken sind nicht viel besser, da die Anrampungen zu steil sind, und ein Rollstuhlfahrer diese Hindernisse nicht überfahren kann.

Man stelle sich vor einen Weg zwischen den Kirmesbuden oder Straße muss plötzlich geräumt werden. Es kommt zu einer Panik und die Menschen rennen in eine Richtung. Ein Rollstuhlfahrer bildet hier ein zusätzliches Hindernis, weil er nicht über die hohen Kabelbrücken von 80 mm, mit der steilen Anrampung fahren kann.

Im günstigsten Fall wird der Rollstuhlfahrer mitgeschoben oder umgerannt. Das würde somit ein weiteres Hindernis für die nachfolgende Menschenmenge bedeuten.

Hier muss dringend Abhilfe geschaffen werden. Die Firma H.M.R. Handels GmbH hat eine Kabelbrücke (Rollstuhlüberfahrt/Rollstuhlrampe) entwickelt, die nur eine Steigung von etwa 6 % hat. Somit kann jeder Rollstuhlfahrer über das Hindernis dieser Rampen fahren, auf der vollen Länge der Kabelbrücken. Auch für die in Panik geratene Menschenmenge bildet die Rollstuhlüberfahrt keine Stolperfalle, weil die Kabel Brücke durch die Rollstuhlrampe leicht an gerammt ist.

Da die dichtgedrängte Menschenmenge keine Hindernisse sehen kann, muss jede Querführung von Kabelbrücken leicht an gerammt sein, damit ein stolpern verhindert wird. Hier ist eine Kettenreaktion vor programmiert. Die Rollstuhlrampen können auch über die ganze Straße und die Anrampungen auf beiden Seiten davor gelegt werden. Die Rollstuhlrampe besteht aus vier verschiedenen Bauteilen und kann X-beliebig zusammen gesetzt werden.

Die Mittelteile sind in allen Richtungen verlängerbar.

Durch die kleinen Segmente sind alle Teile per Hand zu tragen und können aus der praktischen mit gelieferter Box entnommen werden. Somit sind alle Überfahrtsegmente zusammen und können bei dem Transport, oder der Lagerung verloren gehen. Die Anfahrtrampen werden auch nicht über die Rollstuhlrampe gelegt. Der Verbund der beiden Seitenteilrampen wird durch Verbinder sichergestellt.

Die Verbinder sind lose oder fest zum schrauben und sind die Verschleißteile die bei einer Überbelastung durch einen schweren Lkw entstehen können.

Kleine Lkw können mit mäßiger Geschwindigkeit, ohne Beschädigung über die Rollstuhlrampe fahren. Ein besonderes Patent der Rollstuhlüberfahrt ist dabei, dass die Verbinder trotz der verschiedenen Neigungen der Rollstuhlrampen immer dieselben sind. Die Verbinder brauchen nur gedreht werden und sind von beiden Seiten mit Kabel und Rampe beschriftet. Müssen mal mehr wie drei dicke Kabel nebeneinander gelegt werden, so kann man zwei Kabelbrücken nebeneinander legen. Für diese Anforderung gibt es eine Zwischenkabelbrücke, sodass der Rollstuhlfahrer nicht rauf und runter über eine Achterbahn fahren muss.

Mit einer Rampe rauf, runter und über X Kabel zu fahren, macht die Neuentwicklung der H.M.R. Handels GmbH, zu einem Vorteilhaften System!

Weitere Vorteile der Rollstuhlrampe sind,

  • der dicke Deckel, der die Kabel schützt
  • eine Verstärkungsleiste mit Clip
  • drei Kanäle 60 x 60
  • mehr Platz für Kabel-, und Wasserschläuche.

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