Rostock und Land

Nach „Buga-Aus” wird an Bauprojekten festgehalten

Rostock (dpa). - Die Stadt Rostock und Vertreter der Landesregierung haben sich im Rahmen der Arbeitsgruppe „Rostock Plan” über mehrere zentrale Infrastrukturvorhaben abgestimmt.

„Wir haben über die Projekte Warnowbrücke, WarnowQuartier und Stadthafen gesprochen”, sagte Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger (Linke) nach der nicht-öffentlichen Sitzung. „Stadt und Land halten diese Projekte nach wie vor für sinnvoll.” Bei den Gesprächen sei es darum gegangen, die Projektstände der einzelnen Bauvorhaben inklusive der Termin- und Finanzpläne zu besprechen sowie die nächsten Schritte abzustimmen.

Der nächste Termin der Arbeitsgruppe soll im April stattfinden. Nach der Absage der Bundesgartenschau (Buga) hatten sich Rostock und das Land darauf verständigt, welche Projekt auch ohne Buga umgesetzt werden sollten. Wichtige Vorhaben sind unter anderem die Fußgängerbrücke über die Warnow, der Stadtpark am Warnowufer und das Archäologische Landesmuseum.

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