Auf einem guten Weg
Rund 250 Millionen Euro für Ausbau von Straßen, Brücken und Radwegen
Die Liste der notwendigen Instandsetzungen sei allerdings lang. Es werde bei den Landstraßen in Sachsen-Anhalt daher vor allem auch in die Ausbesserung und Modernisierung der Infrastruktur investiert, nicht in den Neubau.
m Vergleich zu den beiden Vorjahren sei die Investitionssumme erhöht worden. Angesichts möglicher Preissteigerungen bei Baumaßnahmen könne es allerdings dennoch sein, dass nicht alle Maßnahmen in diesem Jahr umgesetzt werden können, betonte die Ministerin. Als Beispiele für größere Bauvorhaben in diesem Jahr nannte Hüskens etwa die Fertigstellung der B91 zwischen Deuben und Werschen, die Elb- und Saalebrücken bei Rosslau und Schkopau sowie die Ortsdurchfahrt Halberstadt.
Hüskens rechtfertigte zudem die gehäufte Komplettsperrung von Straßen bei Bauarbeiten. In vielen Fällen könne nicht halbseitig gesperrt werden, damit die Bauarbeiter sicher arbeiten könnten.