Schäffer Maschinenfabrik

Kosten und Emissionen verringern

Erwitte (ABZ). – Schäffer bietet laut eigener Aussage zahlreiche Lösungen für den wirtschaftlichen und umweltschonenden Betrieb.
Schäffer Messen und Veranstaltungen
Steigende Kosten für Energie und Betriebsmittel sowie für fehlende Fachkräfte stellen Gartenbauunternehmen und Kommunalbetriebe vor große Herausforderungen. Zudem wird ein verantwortungsvoller Umgang der grünen Branche in Sachen Klimaschutz und Nachhaltigkeit erwartet. Umso wichtiger ist ein zuverlässiger und umweltfreundlicher Maschineneinsatz auf der Baustelle. Foto: Schäffer Maschinenfabrik

Die Schäffer-Radlader haben sich innerhalb der Branche bereits als robuste und wartungsarme Maschinen etabliert, die über tausende Betriebsstunden hinweg für eine hohe Zuverlässigkeit sorgen, heißt es in einem Statement der Verantwortlichen. Dies bildet die Basis für einen nachhaltigen Rohstoffeinsatz beim Bau der Maschinen: Der Lader wird langfristig genutzt, ehe es zu einer Ersatzinvestition kommt.

Unterschiedliche Effizienzsysteme

Bei der täglichen Arbeit sorgen unterschiedliche Effizienzsysteme für optimale Einsatzbedingungen. Die automatische Schubkraftregelung High Traction Force (HTF) ermöglicht die maximale Schubkraft auch im drehzahlreduzierten Schnellgang, ein Herunterschalten ist nicht erforderlich.

Dies steigert den Komfort, reduziert den Kraftstoffbedarf und sorgt für einen leiseren Einsatz der Maschine, versichert Schäffer. Durch den elektronisch geregelten Fahrantrieb Schäffer Power Transmission (SPT) ist die Fahrhydraulik optimal auf die Drehmomenteigenschaft des Motors abgestimmt. Entsprechend erhöht sich der Gesamt-Wirkungsgrad und der Kraftstoffbedarf sinkt.

Der serienmäßige Eco-Mode bei den Ladern ab 50 PS verspricht zusätzliches Einsparpotential bei Kraftstoff und Emissionen.

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Der Schäffer-Elektrolader des Typs 24e ist ohne Emissionen im Einsatz: Angetrieben von Lithium-Ionen-Akkus und mit elektrischem Direktantrieb reduziert er die Betriebskosten auf ein Minimum, versichert der Hersteller. Foto: Schäffer Maschinenfabrik

Kraftstoff-Einsparpotential bei bis zu 15 Prozent

Nach dem Einschalten des Eco-Mode wird die Motordrehzahl so reduziert, dass der Kraftstoffverbrauch optimiert wird und die Maschine dennoch die maximale Fahrgeschwindigkeit erreicht. Auch im unteren Drehzahlbereich beschleunigt die Maschine schon spürbar stärker, sodass auch hier Kraftstoff und Emissionen eingespart werden. Je nach Maschine und Einsatzumgebung liege das Kraftstoff-Einsparpotential bei bis zu 15 %.

Mit Multi High Flow (MHF) optimiert Schäffer die Leistung für die Arbeitshydraulik durch eine patentierte Ventiltechnik. Wo sonst nur stärker motorisierte Lader für eine hohe Hydraulikleistung gefragt waren, stellt der 50 PS starke 2445 S jetzt zum Beispiel bis zu 81 l/min. für den High-Flow-Steuerkreis zur Verfügung.

Zudem besteht die Möglichkeit, mit einer reduzierten Motordrehzahl zu arbeiten, falls die volle Hydraulikleistung nicht benötigt wird. Somit kommen von nun an sparsamere und kompaktere Lader zum Zug, wo früher deutlich höhere Motorleistungen und Einsatzgewichte erforderlich waren.

Neben den effizienzoptimierenden Systemen für die Lader mit Verbrennungsmotoren hat Schäffer mit dem 24e auch einen rein elektrisch angetriebenen Radlader im Programm.

Auf der GaLaBau befindet sich der Schäffer-Messestand mit der Nummer 130 in Halle 7. Auch im Außengelände wird Schäffer mit dem Elektrolader in der "E-Mobility Area" vertreten sein.

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