Schalungshersteller baut Geschäftsbereich aus
Matrizen stärker im Fokus
Die Matrizen sind sowohl für Fertigteilwerke interessant, wo sie häufig zum Herstellen von Schallschutzwänden eingesetzt werden, als auch für Architekten, die mit ihrer Hilfe unter anderem ansprechende Sichtbetonfassaden gestalten.
Schon seit vielen Jahren vertreibt NOE die Schalungsmatrizen unter dem Namen NOEplast und verfügt dementsprechend über ein umfangreiches Sortiment an Standardmotiven. Mit ihrer Hilfe lässt sich zum Beispiel die Oberflächenbeschaffenheit gemauerter oder verputzter Wände nachempfinden. Darüber hinaus bietet das Unternehmen an, individuelle Design-Ideen zu realisieren, und unterstützt seine Auftraggeber dabei.
Um vor allem für Architekten noch interessanter zu sein, hat das Unternehmen einen Künstler damit beauftragt, zehn neue Motive für die Polyurethan-Matten zu entwerfen. Sie geben zum Beispiel die Oberflächenstruktur von geknittertem Papier wieder und werden ins Standardsortiment aufgenommen.
So wirkungsvoll die Gestaltung des Betons mithilfe von Schalungsmatrizen ist, so einfach ist die Technik, die hierfür erforderlich ist. Um der Betonoberfläche das gewünschte Relief zu verleihen, müssen die Matten lediglich sicher in der Schalung platziert, gegebenenfalls mit Trennmittel bearbeitet und dann mit Beton gefüllt werden. Sobald dieser ausgehärtet ist, können Beton und Matrize getrennt werden.
Dabei bietet die NOEplast-Strukturmatrize zwei wichtige Vorteile: Erstens ist ihre Rückseite mit einem Glasfaser-Gewebe ausgestattet, die die Matte auch bei Temperaturschwankungen vorm Ausdehnen beziehungsweise Schrumpfen schützt. Und zweitens kann die Matrize bis zu 100-mal wiederverwendet werden. Fazit: Schalungsmatrizen sind eine tolle Methode, um die Oberfläche von Beton zu gestalten. Und NOEplast bietet hierzu jetzt ein vergrößertes Angebot sowie noch mehr technische Unterstützung an.
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