Schalungsvermieter setzt auf Vollkunststoffplatte
Mehr Ertrag mit dem Schalpark erzielen
Der Baumaschinen- und Werkzeughändler Friedrich Niemann aus Norddeutschland hatte bisher ausschließlich Holzplatten in den Hünnebeck-Schalungen seines eigenen Mietparks im Einsatz.
Die holztypischen Nachteile und die damit verbundene kurze Lebensdauer sei aber zum Problem geworden: "Holz verrottet, quillt und bildet Ripplings. Sobald die Oberfläche der Platten beschädigt ist, steigt die Anzahl der notwendigen Reparaturen und somit auch die Instandsetzungskosten. Das hatte negative Auswirkungen auf den Ertrag unseres Mietparks", sagt Michael Block, Leiter des Bereichs Baugeräte und Verantwortlicher für die Schalung bei der Friedrich Niemann Gruppe. "Wir waren deshalb auf der Suche nach einer Alternative und haben im Rahmen einer Testbelegung die alkus Vollkunststoffplatte ausprobiert. Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden. Die alkus-Platte ist zwar im Einkauf etwas teurer, dafür aber viel langlebiger und einfach zu reparieren. Das ist für uns wirtschaftlicher. Außerdem liefert sie eine hervorragende Betonqualität, die bei unseren Kunden gut ankommt."
Der Test sei der Startpunkt für eine enge Zusammenarbeit der Friedrich Niemann Gruppe und alkus. Aktuell verwendet der Schalungsvermieter nach eigenen Angaben die alkus-Vollkunststoffplatte bereits in seiner Topec-Deckenschalung.