Schalungszubehör
Früh für bessere Stahlgussqualität eingesetzt
HEILIGENHAUS (ABZ). - Schmitz aus Heiligenhaus entstand aus einer traditionellen Eisen- und Tempergießerei mit mehr als 100 Jahren Produktionserfahrung. Seit Anfang der 1970er Jahre befasst sich ein internationales Ingenieur- und Konstruktionsteam für Gießereitechnik, Modellbau, Maschinenbau, Metallurgie und Verfahrenstechnik mit Problemlösungen für die Bauindustrie sowie den Maschinen- und Anlagenbau (Halle A2, Stand 225).
Ob ganz spezielle Lösungen oder Großserien - im technischen Zentrum in Heiligenhaus plant und entwickelt man gemeinsam mit den Kunden.
"Die im Dialog erarbeiteten Erkenntnisse zum Produkt fließen reibungslos in die Produktplanung ein und sichern bereits im Vorfeld die Qualität von morgen", heißt es. 3D-Modellierung im Rahmen von CAD, zerstörungsfreie beziehungsweise zerstörende Werkstoffprüfungen sowie mikroskopische und spektroskopische Laboruntersuchungen gehören zum Standard.
Die Grundlage des Emera-Schalungszubehörs findet sich Mitte der 1960er Jahre in der eigenen Gießerei. "Entwicklungen für und mit namhaften Firmen der deutschen Schalungsindustrie legten den Grundstein für das Qualitätsniveau, das mit dem Namen Emera einhergeht", heißt es.
So unternahm Schmitz eigenen Angaben zufolge vor gut zehn Jahren als einer der ersten den Vorstoß, den bis dato gebräuchlichen, jedoch stark rissanfälligen Werkstoff Temperguss, durch höherwertige Stahlgussqualitäten zu ersetzen. Dieses Plus an Sicherheit schätzen heute Kunden in aller Welt.
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