Schnell und nachhaltig

Verschlissene Lagerungen mit System ersetzen

Maschineninstandhaltung
Der Expander-Bolzen des ExpanderSystems wird montiert. Foto: Expander Deutschland Foto: Expander Deutschland

WIESBADEN (ABZ). - (Konventionelle) Reparaturen bzw. der Austausch von Bolzen, Buchsen und Lagern bei Baumaschinen bedeuten hohe Personalkosten, Stillstand der Maschine und in einigen Fällen auch den (teuren) Einsatz einer Ersatzmaschine – und trotzdem wird das Problem auch nach der konventionellen Reparatur (mit einem "normalen" Bolzen bzw. durch schweißen & bohren) immer wieder auftreten. Das ExpanderSystem von Expander Deutschland ist nach Unternehmensangaben mit Abstand die einfachste und wirtschaftlichste Art das Problem von verschlissenen und ausgeschlagenen Lagerungen zu lösen. Das Beste ist aber, dass es schnell und nachhaltig ist. Beidseitige Befestigung bzw. Lagerung erhöht die Stabilität und die Sicherheit. Die Montage sowie die Demontage können normalerweise direkt am Einsatzort erfolgen.

Viele Anwender ersetzen normale Bolzen mit dem ExpanderSystem um weiteren bzw. zukünftigen Verschleiß und einen eventuellen Ausfall der Maschine vorzubeugen. Wenn der Expander Bolzen gemäß den Herstellerangaben der Maschine gewartet wird, übertrifft die Lebensdauer des ExpanderSystem die Lebensdauer der Maschine.

Mit dem ExpanderSystem werden Maschinengelenke schnell und einfach vor Ort repariert. Die Demontage der alten, verschlissenen Bolzen und der komplette Austausch gegen Expanderbolzen sind wesentlich schneller als eine konventionelle Reparatur. Zwar sind evtl. einzelne Expanderbolzen teurer als ein normaler Bolzen allerdings bedeute der Einsatz der Expanderbolzen eine wesentlich kürzere Reparaturzeit und damit auch eine geringere Stillstandzeit der Maschine, heißt es.

Wenn man diese Kostenfaktoren gegenüberstellt und dann auch noch berücksichtigt, dass es sich bei dem ExpanderSystem um ein nachhaltiges Bauteil handelt, aufgrund der Möglichkeit, die Bolzen bei wiederauftretendem Verschleiß nachzuziehen, dann hat das ExpanderSystem gegenüber einer konventionellen Reparatur klare Kostenvorteile. Zeit ist in den meisten Branchen schließlich Geld und ständige Einsatzbereitschaft der Geräte und Maschinen hat bei vielen Kunden höchste Priorität.

Die Expander Gruppe hat eine lange und große Erfahrung im Design von Gelenkbolzen und bei der Lösung von Konstruktionsproblemen bei Gelenkbolzen. Man arbeitet sehr eng mit Herstellern von Maschinen zusammen, um innovative Lösungen zu entwickeln (u. a. haben wir vor > zehn Jahren die ersten Lenkzylinderbolzen für Traktoren entwickelt).

Langjährige, weltweite ExpanderSystem-Referenzen der Expander System Sweden AB, der Expander Deutschland GmbH sowie der Expander Americas inc in den USA sind u. a.: Volvo CE seit 1987, seit 1988 John Deere Forstmaschinen, CAT Mining, Terex und seit 2010 Komatsu.

Expander bietet aktuell 50.000 Varianten für 8000 Maschinen mit jeweils zehn Jahren bzw. 10.000 Stunden Garantie an, sowie aktuell über 1 Mio. verkaufte und montierte ExpanderSysteme weltweit.

Aufgrund einer ExpanderSystem-Fallstudie wurden nun viele CAT 793B aber auch Terex MT 4400, Terex 3700 sowie Terex MT3700 AT auf das ExpanderSystem umgerüstet. Darüber hinaus liefert CAT nun auch einige seiner Maschinen serienmäßig mit dem ExpanderSystem aus.

Auch andere Hersteller wie z. B. Komatsu (Modell 960E) liefern nun einige ihrer Bergbau- bzw. Tagebau-Maschinen serienmäßig mit dem (Heavy Duty) ExpanderSystem aus.

Ähnlich gute Ergebnisse mit dem ExpanderSystem wurden auch mit anderen Maschinen (u. a. Hitachi EX 5500; CAT 793C sowie CAT M24H Motor Grader, etc.) in der Yanacocha Mine, Peru aber auch in der Arequipa Mine, Peru sowie in anderen Bergbau-, Tagebau- Gebieten erzielt.

In Deutschland wurde u. a. ein Case Radlader Typ 921 in einem Steinbruch nach ca. 8600 Bh auf das ExpanderSystem umgerüstet. Diese Umrüstung erfolgte in ca. acht Stunden, davon schon alleine drei Stunden für den Ausbau der alten Bolzen. Eine konventionelle Reparatur hätte ca. eine Woche gedauert. Darüber hinaus wäre bei diesem Kunden das notwendige, mobile Bohrwerkzeug erst in sechs Wochen verfügbar gewesen.

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