Schutz vor Schmutz

Atmungsaktiver Einweganzug leistet hohen Partikelwiderstand

Koblenz (ABZ). – Der ständige Kontakt mit Staub und Schmutz bei Instandhaltungs- und Reinigungsarbeiten kann Atemwegserkrankungen, allergische Reaktionen und Hautirritationen auslösen. Eine Schutzmaske bewahrt zwar die Lunge vor dem Eindringen kleiner Partikel, doch der restliche Körper bleibt den Fremdstoffen ausgesetzt.
Sicherheit
Der Schutzanzug bietet Arbeitenden eine gute Partikelfestigkeit bei hohem Tragekomfort, verspricht der Hersteller. Foto: Kimberly-Clark Professional

Das Tragen eines Schutzanzugs sollte daher obligatorisch sein. Doch oftmals wird darauf verzichtet, denn die meisten Modelle sind wenig komfortabel. Aufgrund fehlender Atmungsaktivität neigt man darin zudem zu starkem Schwitzen, was das Arbeiten unangenehm macht. Eine Lösung, die all das vermeidet, bietet der Schutzanzug des Typs KleenGuard A20 von Kimberly-Clark Professional. Das leichte und atmungsaktive Gewebe sowie die optimierte Schnittform der Overalls sorgen laut Hersteller für genügend Bewegungsfreiheit und Luftzirkulation. Verstärkte Nähte verhindern auch bei hoher Belastung ein Reißen und flexibel gestaltete Ärmelschlaufen sowie Kapuzen erleichtern das Kombinieren mit weiterer Schutzausrüstung wie Handschuhen und Atemmasken. "Zwar wird häufig zu einer Maske gegriffen, um die Lunge zu schützen. Doch auch Hautirritationen und allergische Reaktionen können sich entwickeln, wenn der Körper den Stoffen über einen langen Zeitraum ausgesetzt ist", erklärt Lisa Stock, Customer-Marketing-Managerin bei Kimberly-Clark Professional. Mit dem Tragen eines Schutzanzugs lasse sich das Risiko dafür deutlich minimieren. Den notwendigen Schutz, der den Typen 5 und 6 für PSA entspricht, bringt das spezielle SMS-Gewebe: Die Lagenstruktur aus großen und kleinen Fasern sowie geschichteten Materialien ermöglicht eine ausreichende Atmungsaktivität. Die Filtrationsfähigkeit beziehungsweise Luftdurchlässigkeit sei dabei bis zu 80 % besser als bei vergleichbaren Overalls. Gleichzeitig werden Feinstaub und Partikel größerer Art abgehalten, sodass kein Kontakt mit der Haut zustande kommt. Zudem ist das Material antistatisch behandelt, um zu verhindern, dass Schmutz an der Kleidung beispielsweise nach dem Saubermachen oder Verlassen der Baustelle anhaftet. Während das Gewebe seine Schutzeigenschaften nach außen hin aufzeigt, sorgt die Innenseite für ein textilähnliches Gefühl, das ein angenehmes Tragen auch über einen längeren Zeitraum ermöglicht. Dabei sind die KleenGuard-Anzüge auf die einfache Kombination mit weiterem PSA-Zubehör ausgelegt, um noch besseren Schutz zu bieten. So erleichtert die flexible Kapuze mit elastischem Gummizug das sichere Tragen einer Atemschutzmaske oder Brille. Das bewährte Reflex-Design mit Bündchen an Kapuze, Hand- und Fußgelenken sorgt für mehr Tragekomfort und verhindert ein Verrutschen beim Bücken oder Strecken. Selbst bei ruckartigen Bewegungen schützt der durchgehende Reißverschluss vor einem ungewollten Öffnen und überlappende Nähte stellen die Reißfestigkeit sicher. Das Modell A20 ergänzt das Sortiment an Schutz-Overalls um eine leichte Variante gegen gröbere Partikel und Flüssigkeitsspritzer bis zu einer Größe von XXXL. Wie auch die anderen Schutzanzüge der PSA-Serie wird die Einwegkleidung hauptsächlich im unternehmenseigenen Werk ohne Silikone oder Latex hergestellt. Die Anzüge sind in 25-Stück-Packungen erhältlich. "Die geringe Ausfallrate und Praxistauglichkeit unserer Anzüge hilft Unternehmen dabei, langfristig zu planen und den Mitarbeitenden zuverlässige und angenehme Schutzkleidung bereitzustellen", betont Stock.

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