Schwarzarbeit schärfer verfolgen

Frankfurt/Main (dpa). – Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt hat ein schärferes staatliches Vorgehen gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung gefordert. Der Gewerkschaftsvorsitzende Robert Feiger verwies in Frankfurt auf die Arbeit der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS), die laut Bundesfinanzministerium allein im ersten Halbjahr 2019 eine Schadenssumme von nahezu 214 Millionen Euro aufgedeckt habe. Neben den Kontrollen seien aber auch schnellere Verfahren und vor allem abschreckende Strafen notwendig. Dies könne mit spezialisierten Schwerpunktstaatsanwaltschaften erreicht werden. Schwarzarbeit müsse konsequent als Straftat geahndet werden, verlangte Feiger.

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