Schwundfreier Estrich-Schnellzement

Neue Gebindegröße vereinfacht das Mischen

Augsburg (ABZ). – Der Estrich-Schnellzement PCI Novoment Z3 wird 2017 dank eines neuen Bindemittelsystems praktisch schwundfrei. Zudem macht die neue Gebindegröße von 20 kg nicht nur das Tragen, sondern auch das Mischen einfacher.

Kein Aufschüsseln, praktisch kein Schwund: Das neuartige Bindemittelsystem von PCI Novoment Z3 sorgt dafür, dass der Estrich während der Austrocknung kein Volumen verliert und damit eben liegt. "Zementestriche neigen während der Austrocknung zum Schwinden", sagt Andreas Pelz, Produktmanager Boden-Systeme PCI Europa. "Wasser wird an die Umgebung abgegeben oder im Estrich gebunden. Durch den Wasserverlust reduziert sich das Volumen des Estrichs. Die Folge ist das Schwinden bzw. Schüsseln des Estrichs." Um dann bspw. Fliesen auf dem Estrich zu verlegen, muss der Verarbeiter die Ränder nacharbeiten oder die Ecken brechen und anschließend die Bruchränder verharzen. "Mit dem neuen PCI Novoment Z3 spart sich der Verarbeiter diesen Arbeitsgang und kann direkt weiterarbeiten", sagt Pelz.

Zu erkennen ist die neue Rezeptur an der Gebindegröße: Statt wie bisher 25 kg enthält der neue Sack nur noch 20 kg. Das erleichtert nicht nur das Tragen: "Die Standardfüllung einer Mischtrommel mit 200 l Inhalt entspricht – bei einem Mischungsverhältnis von 1 : 5 – 60 kg PCI Novoment Z3 auf 300 kg Sand. Mit dem 20-kg-Sack muss der Verarbeiter keine halben Säcke mehr abschätzen. Außerdem bleiben keine angebrochenen Verpackungen zurück", sagt Andreas Pelz. Die bewährten Eigenschaften, die PCI Novoment Z3 bisher schon ausgemacht haben, finden sich auch bei der neuen Rezeptur: Der Estrich-Schnellzement beschleunigt die Aushärtung des Estrichs. Dieser ist bereits nach einem Tag begehbar und kann nach drei Tagen mit Fliesen belegt werden. Das Material zeichnet sich durch seine lange Verarbeitungszeit, gute Glättbarkeit und hohe Festigkeit aus. Estriche mit PCI Novoment Z3 können im Innen- wie auch im Außenbereich eingebaut und auch direkt genutzt werden. Beim Einbau nach Verarbeitungsanleitung lassen sich Zementestriche der Güte CT-C40-F7 nach DIN EN 13 813 herstellen; je nach Mischungsverhältnis und Qualität des Estrichsandes können auch Zementestriche höherer Güte erstellt werden.

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