Serielle und modulare Bauweisen im Fokus
Stuttgart (ABZ). – Wie lassen sich Bauprozesse von vorgefertigten, modularen Wand- und Fassadenkonstruktionen effizienter gestalten? Wie können innovative, serielle Bauweisen partnerschaftlich umgesetzt werden? Diese und weitere Fragen diskutiert der Fachverband für vorgehängte hinterlüftete Fassaden (FVHF) beim 17. Deutschen Fassadentag. Unter dem Titel "Serielles und modulares Bauen – Was kann die Fassade leisten?" lädt der FVHF am 17. Oktober 2017 nach Stuttgart ein. Bei der Veranstaltung werden im "FORUM – Haus der Architekten" Lösungsansätze von der Wohnungswirtschaft, von Generalunternehmern, Planern und Ingenieuren sowie aus der Material- und Technologieforschung aufgezeigt sowie erläutert. Als Referenten sind z. B. Prof. Jörn Walter (Oberbaudirektor a. D. der Freien und Hansestadt Hamburg), Architekt Hans-Otto Kraus (ehem. Geschäftsführer GWG München, Städtische Wohnungsgesellschaft München mbH), Marcus Becker (Geschäftsführer Kondor Wessels Bouw Berlin GmbH, Vizepräsident Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V.), Maria-Elisabeth Endres (Projektleiterin Ingenieurbüro Hausladen GmbH, TU München) und Dr. Sascha Peters, (Haute Innovation Zukunftsagentur für Material und Technologie, Berlin) geladen. Als Impulsgeber aus der Politik spricht Christoph Meyer, Spitzenkandidat der FDP, aus Berlin. Das Vortragsprogramm startet um 16.00 Uhr; vorab wird eine Führung durch die "MaterialWELT der raumPROBE" angeboten. Dort werden Materialmuster mit dem Fokus auf serielle Technologien gezeigt. Mehr Infos dazu: www.FVHF.de.
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