Sonderausstellung

Mobile "WM-Box" reist durch Deutschland

Raummodule Mobile Raumsysteme
Eine mobile WM-Box reist durch die deutschen Städte, in denen die Protagonisten der erfolgreichen Weltmeistermannschaft –Spieler und Betreuer– zuhause waren. Foto: Ela

HAREN (ABZ). - "Aus dem Hintergrund müsste Rahn schießen – Rahn schießt! Tooooor! Tooooor! Tooooor!", brüllte der Radioreporter Herbert Zimmermann am 4. Juli 1954 ins Mikrofon – und Deutschland war Fußball-Weltmeister. Ab sofort erinnert eine Sonderausstellung des "Museum der Weltmeisterschaft 1954" an diesen besonderen Moment der deutschen Sportgeschichte.

Eine mobile WM-Box reist durch die deutschen Städte, in denen die Protagonisten der erfolgreichen Weltmeistermannschaft –Spieler und Betreuer– zuhause waren. Aber auch weitere Städte stehen auf dem Tourplan.

Die WM-Box ist ein Sondermodul von Ela-Container, dem Spezialisten für mobile Raumsysteme aus Haren (Ems). In dem 30 m² großem Premium-Container erleben Besucher die unvergessenen Momente der Weltmeisterschaft 1954 und ihrer Helden hautnah mit. Zu den Exponaten und Memorabilien gehören Dokumente und Artefakte rund um die Qualifikationsspiele, die fünf Endrundenspiele und das Finale.

Zu sehen sind unter anderem Trikots, Bälle, Pokale, Medaillen, Eintrittskarten, Programmhefte, das Tornetz aus dem Wankdorfstadion, die Uhr aus der Sprecherkabine und ein Sitzbankbrett der Haupttribüne. Eine Bildergalerie mit großformatigen Postern, Fotos und Grafiken bilden einen authentischen Rahmen zum Finale von Bern.

Eines der Highlights der Ausstellung ist der Nachbau des Wankdorfstadions von Bern im Status vom 4. Juli 1954 im Maßstab H0 1:87. Im Modell können Besucher nach ihren Wünschen eine oder mehrere Miniatur-Zuschauerfiguren einbringen und platzieren. So erhält jeder seinen eigenen Platz im Finale von Bern.

Die Ausstellung bedient sich aus dem weltweit größten Filmarchiv "WM-Finale 4. Juli 1954" Johann Schlüper - Herzogenaurach. In der WM-Box werden die legendären Minuten von Bern mit allen ihren Höhepunkten auf Monitoren präsentiert. Zu jeder Ausstellungseröffnung an den verschiedenen Standorten wird ein besonderer Film vom Finale Deutschland-Ungarn gezeigt.

"Der Ela Ausstellungsraum ist für uns die ideale Lösung, denn er lässt sich schnell und unproblematisch an jedem Ort aufstellen", so Hans Schlüper vom Museum der Weltmeisterschft 1954. Auch bei der Planung sei die Zusammenarbeit mit Ela sehr gut gewesen.

Als mobiles Museum ist die WM-Box überall dort einsetzbar, wo Interesse besteht. Eine Kooperation mit Museen, Kommunen, Verbänden, Vereinen und anderen kulturellen Organisationen ist ausdrücklich erwünscht.

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