Sondermodell
Beutlhauser wirkte als Ideengeber für den Bayerwald-Unimog
Claus Artmayer, Ideengeber und Leiter der Kommunaltechnik bei Beutlhauser und Günter Reimann, Destinationsmanager beim Tourismusverband Ostbayern, entwickelten gemeinsam mit Ihren Teams das Branding des Bayerwald-Unimogs.
Denn das Universalmotorgerät, kurz Unimog, passt wie kein anderes Fahrzeug zum Bayerischen Wald. Egal ob im Winter Straßen oder Wege zu räumen und zu streuen seien, oder es im Sommer zum Mäheinsatz komme, der Unimog sei jeder Aufgabe gewachsen. Vor allem die unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten, das teilweise sehr enge und kurvenreiche Straßennetz oder die verschiedenen Höhen meistere der Unimog Beutlhauser zufolge spielend. Deshalb ist er in vielen bayerischen Kommunen im Einsatz.
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"Wir wollen mit unserem Bayerwald-Unimog unseren Kunden und Partnern Danke sagen. Danke für die vielen Jahre der vertrauensvollen Zusammenarbeit", so Artmayer.
Zur Präsentation waren Bürgermeister der umliegenden Gemeinden, Vertreter von Mercedes Benz Special Trucks, der Tourist-Informationen, der Bergwacht Zwiesel und der Unimogfreunde Lohberg eingeladen. Vom Treffpunkt am Arbersee aus, ging es dann mit dem Bayerwald-Unimog und einem Unimog mit Doppelkabine mit Platz für sechs Mitfahrer auf den Großen Arber. Nachdem die Fahrzeuge genauer betrachten wurden, erzählten Claus Artmayer und Günter Reimann den Anwesenden die Entstehungsgeschichte des Bayerwald-Unimogs und dessen Bedeutung. Reimann: "Der Bayerwaldunimog allein ist ein richtiger Hingucker. Es ist ein schönes Beispiel dafür, dass sich die Menschen aus der Region mit dem Bayerischen Wald identifizieren und dies selbstbewusst nach außen tragen."
Während der erste Bayerwald-Unimog, ein U 218, im Winter bei der Stadt Regen im Arbeitseinsatz war, wurde aus einem U 430 ein weiterer Unimog im Bayerwalddesign. Zu sehen sind die beiden Modelle neben ihrer normalen Unimog-Tätigkeit unter anderem als Vorführfahrzeug in den Kommunen, auf Messen und Veranstaltungen.