Sozialkassenverfahren

Soka-Bau will mehr Akzeptanz

Wiesbaden (ABZ). – Ziel der Bau-Sozialkasse (Soka-Bau) ist es, dass bis zum Jahr 2022 mindestens 80 % der Kunden die Sozialkassenverfahren akzeptieren. Das erklärte Soka-Bau-Vorstandsmitglied Gregor Asshoff kürzlich in Wiesbaden bei einer Soka-Bau Praktiker-Tagung zum Thema Kundenbeziehungen. Ein erster Schritt, um dieses Ziel zu erreichen, sei mehr Transparenz in der Berechnung von Beiträgen und Tarifen. "Die gestarteten Maßnahmen und Projekte hierzu zeigen bisher vielversprechende Ergebnisse. Darauf bauen wir auf", so Asshoff. "Ich bin optimistisch, die 80 % Akzeptanz bis 2022 zu erreichen."

Derzeit hielten 63,5 % der Arbeitgeber und 77,5 % der Arbeitnehmer und Rentner die Sozialkassenverfahren für wichtig und seien ihnen gegenüber eher positiv eingestellt. Das sei das Ergebnis einer Befragung von rd. 3500 Arbeitgebern, Arbeitnehmern, Auszubildenden und Rentnern durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut, teilt die Soka-Bau weiter mit. Bis zum Jahr 2022 solle jährlich eine solche Befragung durchgeführt und der Fortschritt in der Kundenakzeptanz ermittelt werden, kündigt sie an.

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