steinexpo 2023

Veranstalter holen smarte Partner an Bord

Nieder-Ofleiden (ABZ). – Die Industrial Minerals Association (IMA) Europe und der Veranstalter Geoplan haben vor Kurzem eine offizielle Vereinbarung getroffen, dass die IMA Europe ab sofort neuer fachlich-ideeller Partner der steinexpo wird, die vom 23. bis 26. August 2023 stattfindet.

Durch die neue Partnerschaft wird den Veranstaltern zufolge die internationale Ausrichtung der steinexpo gestärkt und massiv ausgebaut. Denn IMA-Europe werde bei ihren Mitgliedern europaweit für rege Teilnahme und den Besuch der steinexpo 2023 werben. Ein wichtiger Schritt, um die einzigartige Demonstrationsmesse über Ländergrenzen hinweg noch sichtbarer zu machen, erläutert Geoplan.

Gerade in Zeiten wie diesen scheine es umso bedeutender, auf gemeinsame Werte und Ziele in Europa und auch international zu schauen und zusammen Stärken zu bündeln, um die vorhandenen Potenziale gezielt einzusetzen und gemeinsame Visionen umzusetzen. Mit der neuen Partnerschaft wird die Branche dafür auf einem gänzlich weitreichenderen Level zusammengeführt.

Die Industrial Minerals Association (IMA-Europe) ist eine Dachorganisation, die zahlreiche europäische Verbände zusammenführt, die sich auf verschiedenste mineralische Rohstoffe spezialisiert haben. Zusammen repräsentieren die Verbände über 500 Unternehmen in 28 Ländern.

Der IMA-Europe selbst gehören über 250 Mitgliedsunternehmen an, dazugehörig 685 Minen und Steinbrüche und insgesamt 750 verarbeitende Betriebe. IMA-Europe ist damit laut Geoplan eine entscheidende EU-Stimme aller Herstellenden und Importeure von Industriemineralien.

Ihre Mission sei die Entwicklung eines florierenden Branchensektors im Herzen Europas mit gleichzeitigem Blick auf Nachhaltigkeit und Wertevertretung. Dafür setzen sie alles daran, ein Referenzindustrieverband zu werden, der den Industriemineraliensektor durch fundiert wissenschaftliche und faktenbasierte Kommunikation mit den Behörden und der breiteren Wertschöpfungskette vertritt und gleichzeitig ein kritischer Knotenpunkt des globalen Industriemineraliennetzwerks wird.

Denn schon bei ihrer Erstauflage 1990 konnte sich die steinexpo den Veranstaltern zufolge auf verbandlichen Flankenschutz verlassen. War es zu Beginn der heute als MIRO (Bundesverband Mineralische Rohstoffe) bekannte Vorläuferverband BVNI (Bundesverband Natursteinindustrie), welcher der jungen Messe den Rücken stärkte, kamen später der Europäische Gesteinsverband (UEPG), der Fachverband Baumaschinen und Baustoffanlagen des VDMA und der VDBUM (Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik) hinzu.

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