Strabag

Neue Unternehmenszentrale feierlich eingeweiht

Köln (ABZ). – Mit einem großen Festakt hat die Strabag AG vor Kurzem ihre neue Unternehmenszentrale in Köln-Deutz offiziell eingeweiht. Bereits im vergangenen Dezember, knapp zwei Jahre nach dem Baustart, hatten rd. 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Strabag-Gruppe das moderne, sechsgeschossige Bürogebäude in der Siegburger Straße bezogen.
Strabag Unternehmen
Mehr als 1200 Beschäftigte und deren Angehörige besuchten das Familienfest zur Einweihung der neuen Unternehmenszentrale der Strabag AG in Köln-Deutz. Foto: Sarah Schovenberg/Strabag

Die Strabag-Tochter Züblin mit ihren Bereichen Bonn und Köln realisierte den Neubau als Generalunternehmen. Zur Einweihungsfeier mit Beschäftigten aller Konzerneinheiten sowie zahlreichen geladenen Gästen präsentierte Strabag Innovationen aus dem Verkehrswegebau auf einer Hausmesse im Foyer und auf dem Vorplatz des Neubaus. Auch Henriette Reker, Oberbürgermeisterin von Köln, und Staatssekretär Dr. Jan Heinisch (Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen) nahmen an den Feierlichkeiten teil.

Als weiterer Höhepunkt fand ein Familienfest mit zahlreichen Attraktionen für alle Beschäftigten des Standorts und ihre Angehörigen statt.

Das neue Strabag-Konzernhaus trägt den Namen "Siegi.241", benannt nach der Standortanschrift Siegburger Str. 241. Das lichtdurchflutete Bürogebäude mit seinen vier Innenhöfen, rd. 1600 raumhohen Fenstern und einer Tiefgarage mit 129 Pkw-Stellplätzen ist auf einem von der Straße zurückversetzten Teil des Strabag-Areals entstanden. Ganz im Sinne der Strabag-Unternehmensphilosophie ist der Neubau ein echtes "Teams Work."-Projekt: In die Planung, den Bau und den Betrieb des Siegi.241 brachte die Strabag-Gruppe ihre komplette Leistungspalette ein: Dazu gehören sowohl die digitale Planung, die Erd- und Tiefbauarbeiten, der schlüsselfertige Hochbau als auch die Gebäudetechnik und das Facility Management.

Marcus Kaller, Vorstandsmitglied der Strabag AG, unterstrich in einer Rede die Wichtigkeit des neuen Konzerngebäudes: "Das 'Siegi' trägt dazu bei, dass wir noch besser Hand in Hand arbeiten, dass wir uns noch besser vernetzen und austauschen und dass wir nicht nur ein Unternehmen sind, sondern uns auch noch mehr als ein Unternehmen fühlen. Dass unsere Herzen im selben Takt und für dieselben Ziele schlagen, dabei hilft uns das ,Siegi.241' – und deshalb steht unser Einweihungsfest auch unter dem Motto ,Ein Unternehmen. Ein Herzschlag'."

Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker beglückwünschte die Strabag AG zur neuen Konzernzentrale. Sie sei sehr stolz darauf, das Unternehmen am Standort Köln zu haben: "Mit diesem, wie ich finde, sehr attraktiven Neubau hat die Strabag AG einen hochmodernen Unternehmenssitz in zentraler Lage unserer Stadt: in unmittelbarer Nähe zum Deutzer Hafen und gegenüber des Rheinauhafens. Dieses Gebäude steht mit für die kontinuierliche Aufwertung des Standortes Deutz. Ich möchte alle, die an dieser Leistung so erfolgreich mitgewirkt und ihren Teil dazu beigetragen haben, beglückwünschen. Ich bin überzeugt, dass die deutsche Strabag hier eine tolle neue, inspirierende Heimat haben wird und wünsche dem Unternehmen eine weiterhin erfolgreiche Zukunft."

Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der Strabag SE, betonte die Bedeutung der Strabag AG in Köln: "Sie steht seit geraumer Zeit nicht nur für das größte deutsche Verkehrswegebauunternehmen, sondern sie ist heute zugleich die Obergesellschaft aller deutschen Konzerngesellschaften der Strabag-Gruppe. Damit werden auch administrative Schlüsselfunktionen für mehr als 7,5 Mrd. Euro Bauleistung im Jahr und rd. 30.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von unserem neuen Standort aus erbracht."

Als deutscher Marktführer im Verkehrswegebau versteht sich Strabag auch als Innovationstreiber der Branche. Davon konnten sich Besucherinnen und Besucher der Einweihungsfeier im Rahmen der begleitenden Ausstellung überzeugen, auf der verschiedene Konzerneinheiten neue Produkte und Projekte zu den zentralen Zukunftsthemen "Digitalisierung" und "Nachhaltigkeit" vorstellten: vom schadstoffstoffmindernden Clean Air (ClAir) Asphalt über 3D-Mapping bis hin zum Building Information Modelling (BIM), zentrale Treiber des digitalen Wandels in der Baubranche.

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