Studie zum digitalen Bauen

50 Prozent haben erste Erfahrungen mit BIM

Düsseldorf (ABZ). – Die Digitalisierung hat die Bauindustrie längst erfasst. Zu diesem Ergebnis kommt nun auch eine Studie das Beratungsunternehmens PwC. Hierfür wurden 100 Unternehmen aus den Bereichen Planung & Design, Bau und Anlagenbau befragt. Mehr als die Hälfte der Befragten (52 %) gab dabei an, bereits Erfahrungen mit Building Information Modeling (BIM) gesammelt zu haben. In den nächsten Jahren wollen fast 80 % der befragten Unternehmen mit BIM arbeiten. Allerdings verfüge bislang weniger als jede fünfte Firma über eine ausgereifte Strategie für das digitale Bauen. Laut der Befragten ist das digitale Bauen vor allem aus technischer Sicht anspruchsvoll. Das bestätigen fast zwei Drittel (63 %). Gut die Hälfte (52 %) hält BIM für aufwändig in der Umsetzung. Die größten Hürden für das digitale Bauen sind nach Einschätzung der Unternehmen fehlende Fachkräfte (52 %) und hohe Investitionen (48 %). Der Aufwand lohne sich jedoch: Fast jeder Zweite bezeichnet BIM als positive Erfahrung (46 %) und Arbeitserleichterung (44 %). Das digitale Bauen führe auf jeden Fall zu effizienteren Arbeitsabläufen, finden 39 % der Befragten.

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