Swissbau 2018

Sonderschau zur digitalen Transformation zu erwarten

Messen und Veranstaltungen
So soll es im "iRoom" des Swissbau Innovation Labs aussehen. abb.: Swissbau

Basel/Schweiz (ABZ). – Vom 16. bis 20. Januar 2018 findet in Basel die Swissbau 2018 statt. Zum ersten Mal steht diese unter einem übergeordneten Motto, das lautet: "Collaboration – alle zusammen oder jeder für sich?". Im Zentrum steht die Digitalisierung – mit all ihren Herausforderungen für die Baubranche. Die Swissbau 2018 bietet Antworten darauf, wie bestehende Prozesse optimiert und wie neue Geschäftsmodelle, Produkte und Dienstleistungen entwickelt werden können. In Ausstellungsbereichen – dem Veranstaltungs- und Netzwerkformat "Swissbau Focus" und der erstmals von der Messe präsentierten Sonderschau "Swissbau Innovation Lab" – sollen Besucher einen Einblick erhalten, wie die Zusammenarbeit in der Schweizer Baubranche künftig aussehen könnte. In vier Hallen präsentieren rd. 1000 Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen aus den Themenbereichen Planen, Bauen, Nutzen & Betreiben auf der größten Baumesse der Schweiz. Im Zentrum stehe stets der Lebenszyklus eines Bauwerks, verteilt auf die vier Ausstellungsbereiche Planung, Rohbau und Gebäudehülle, Gebäudetechnik sowie Innenausbau. Erwartet werden erneut über 100.000 Besucher – vorwiegend qualifizierte Fachleute aus den Bereichen Planung, Investment, Baugewerbe, Handel, Immobilienwirtschaft sowie private Bauherren. "Swissbau Focus" ist das Veranstaltungs- und Netzwerkformat der Swissbau, das sie mit Branchenverbänden, Organisationen, Hochschulen und Medien konzipiert und betreibt. Ziel der neuen Sonderschau "Swissbau Innovation Lab" sei es, die Vernetzung aller Marktteilnehmer zu fördern und alle am Bauprozess Beteiligten zusammenzubringen. Dies erleichtere den Dialog und stärke die Innovationskraft und die Wettbewerbsfähigkeit. Die zentralen Elemente des Innovation Lab sind das "Innovation Village" und der "iRoom". In Letzterem können Besucher/innen ein der Realität nachempfundenes Bauprojekt in Form von zehn Anwendungsbeispielen aktiv mitgestalten. Dazu werden Augmented-Reality-Technologien eingesetzt.

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