Swisspearl
Faserzementtafeln individuell gestalten

Die Fassaden- und Dachplatten von Swisspearl stehen meist in zwei Materialstärken von 8 und 12 mm zur Verfügung und sind auch für Leichtbaukonstruktionen geeignet. Die Fassaden, ebenso wie die Dachplatten des Schweizer Herstellers, sind nicht brennbar nach Baustoffklasse, A2–s1, d0, darüber hinaus witterungsbeständig und wartungsfrei. Der hohe pH-Wert des Faserzements macht sie laut Swisspearl widerstandsfähig gegen Algen, Schimmelbildung und Pilze.
Das Unternehmen bietet nach eigenen Angaben eines der weltweit umfangreichsten Sortimente von Faserzementprodukten für Fassade, Dach und Innenräume. Es wird durch zahlreiche Serviceleistungen und Sonderlösungen noch attraktiver. So offeriert der Hersteller die Option, Faserzementtafeln auch individuell formen und gestalten zu lassen.
Ob spezielle Zuschnitte, Gravuren, Perforationen oder gerundete Tafeln – in den Werken der Unternehmensgruppe und bei qualifizierten Konfektionären arbeiten Spezialisten dafür, dass auch kühne Entwürfe von Architekten und Designern mit Faserzement Wirklichkeit werden.
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Als Schweizer Familienunternehmen arbeitet die Swisspearl Group nach eigener Aussage mit einer Perspektive, die sich über Generationen erstreckt. Es sei das erklärte Ziel der Swisspearl Group, Europas Nummer eins im Bereich des hochwertigen Faserzements und führend in der Qualität seiner Verabreitung zu sein. Mit einem Anspruch, der immer ein wenig höher ist, einem Denken, das immer ein Stück voraus ist, und Leistungen, die immer ein Stück weitergehen, teilt das Unternehmen mit. Die tägliche Arbeit basiere auf umweltbewusstem Denken und Handeln und auf einer Unternehmenskultur, die auf gegenseitigem Respekt und Wertschätzung Partnern und Mitarbeitern gegenüber beruhe. Mit Tochterunternehmen und Distributoren in mehr als 60 Ländern soll Swisspearl über ein dichtes Dienstleistungsnetzwerk und große Kundennähe verfügen. Swisspearl will Verantwortung dafür übernehmen, dass der Übergang zu verantwortungsbewusstem, ganzheitlichem Bauen möglichst schnell und gut gelingt. Die Bedürfnisse heutiger Generationen sollen befriedigt werden, ohne dass dies negative Auswirkungen auf zukünftige Generationen hat.
Bis 2040 will die Swisspearl Group AG die CO2-Neutralität aller Werke erreichen. Der Anteil an erneuerbaren Energien wird dem Unternehmen zufolge stetig erhöht. Ab 2030 sollen keine Abfälle aus der Produktion mehr auf Deponien gelangen. Der Verbrauch von Trinkwasser in den Produktionsprozessen soll bis 2030 auf Null gesetzt werden.
Baumaterialien und -komponenten von Swisspearl unterstützen die Erstellung von Gebäuden, die die Anforderungen von DGNB, BREEAM, LEED, Nordic Swan Ecolabel und Sunda Hus erfüllen. In Dänemark, Norwegen, Schweden und den Niederlanden wurden sie bereits geprüft und in Datenbanken für nachhaltige Baumaterialien aufgenommen.
Umwelt-Produktdeklarationen ("Environmental Product Declarations" – EPDs) für die Produkte von Swisspearl werden von unabhängigen Prüfinstituten verifiziert, heißt es seitens des Unternehmens.