Symbolische Schlüsselübergabe
Geda eröffnet neues Verwaltungsgebäude
Die Eröffnung fand demnach im kleinen Rahmen statt, mit einer ausgewählten Gästegruppe aus Politik und Wirtschaft. Der Neubau bietet Platz für rund 220 Mitarbeiter, so das bayerische Bauunternehmen. Die Angestellten arbeiteten bereits seit Oktober 2024 in den modernen Räumlichkeiten. Johann Sailer, geschäftsführender Gesellschafter von Geda, betonte, dass das Wohlbefinden der Mitarbeiter im Mittelpunkt des Projekts gestanden habe – und dass die Zufriedenheit der Belegschaft ein zentrales Ziel war. Besonders hervorzuheben ist nach eigenen Auskünften das Restaurant M60, das anstelle einer traditionellen Kantine realisiert wurde. Es soll nicht nur den Mitarbeitern zur Verfügung stehen, sondern auch für die Öffentlichkeit zugänglich sein.
Landrat Stefan Rößle lobte den modernen, lichtdurchfluteten Bau, der den Anforderungen der neuen Arbeitswelt gerecht werde. Reinhold Braun, Präsident der IHK Schwaben, betonte die Stärke des Mittelstands im Donau-Ries und hob hervor, dass viele Geschäftsführer in der Region mit Weitblick an die Zukunft dächten.
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"GEDA setzt mit diesem Neubau ein starkes Signal", sagte Braun. Auch MdL Wolfgang Fackler würdigte den Neubau als Beweis für die Stärke des Mittelstands und als Investition in die Zukunft. Geda steht nach eigenen Angaben in der Baumaschinenbranche und auf Baustellen weltweit seit über 90 Jahren für einzigartige Qualität und Know-How made in Germany.
Über die Jahrzehnte hinweg hat das Unternehmen eine umfangreiche Produktpalette entwickelt: Von kompakten 60 kg Seilaufzügen für Handwerker über vielseitige Transportbühnen bis hin zu Personen- und Materialaufzügen. Hinzu kommt der Produktbereich der Industrieaufzüge für den permanenten Einsatz in Kraftwerken, Zementwerken oder Offshoreanlagen.