Taurock

Branchenspektrum durch Siebanlagen erweitert

Zemmler Siebanlagen Erdbau und Grundbau
Geschäftsführer Uli Kramme gründete Taurock 2010. Foto: Taurock

BIELEFELD (ABZ). - Nach Übernahme der norddeutschen Gebietsvertretungen namhafter Baumaschinen-Hersteller präsentiert sich die Bielefelder Taurock GmbH erstmals auf der bevorstehenden IFAT 2014. Am Gemeinschaftsstand mit Lieferpartner Zemmler Siebanlagen (Halle C1/Stand 300) informiert Geschäftsführer Uli Kramme über das Taurock-Leistungsspektrum im Bereich der mobilen Aufbereitungstechnik und im Vertrieb und Service von Maschinen und Geräten für Bau und Rohstoffgewinnung.2010 gegründet, konzentrierte sich Taurock zunächst auf den Handel mit schweren Erdbewegungsmaschinen. Seine Branchenerfahrung aus Führungspositionen bei renommierten Baumaschinen-Herstellern (u. a. Bell Equipment) setzte Geschäftsführer Uli Kramme dabei in eine schlanke Unternehmensorganisation um, die mit fundierter Projektberatung und seriöser Abwicklung auf langfristige Geschäftsbeziehungen innerhalb eines ständig wachsenden Kunden/Lieferanten-Netzwerks zielt. Dabei engagierte sich Taurock im markenübergreifenden Neu- und Gebrauchtmaschinenhandel von Beginn an international. Dies gilt auch für die Maschinenvermietung, die als weiterer Geschäftsbereich parallel zum Einstieg in die Aufbereitungstechnologie 2011 hinzukam.Mit Übernahme der norddeutschen Gebietsvertretungen für Bell Equipment (2013) und Zemmler Siebanlagen zu Beginn dieses Jahres wurde der Aufbau eines leistungsfähigen Kundenservice intensiviert. Vom Unternehmenssitz Bielefeld steuert Taurock jetzt eigene mobile Servicekapazitäten und koordiniert die Zusammenarbeit mit dem Werks-Kundendienst seiner Lieferanten und freien Service-Partnern in der Fläche.Mit Aufnahme der Zemmler-Siebanlagen in das Lieferprogramm konnte Taurock sein Branchenspektrum nochmals erheblich erweitern. "Wie alle Trommelsiebanlagen ist auch die Multiscreen-Technologie extrem flexibel und findet gerade in mobiler Ausführung ihre Anwendungen weit über die klassischen Aufbereitungs- oder Recyclingbereiche hinaus", erklärt Uli Kramme. "Neben Anwendern aus dem GaLaBau und der Landwirtschaft erreichen uns verstärkt auch Anfragen aus dem kommunalen Bereich, wo die hochmobilen Anlagen als ideale Ergänzung der einschlägigen Bauhofausrüstung gesehen werden."Insgesamt sechs mobile Modelle von 3,5 bis knapp 25 t Einsatzgewicht hat der Hersteller aus Großräschen im Programm. Mit großen Siebflächen (bis 60 m²) ermöglicht die spezifische Doppeltrommel-Technologie von Zemmler trotz kompakter Abmessungen hohe Siebleistungen und lässt sich durch einfachen Wechsel der Drahtsiebe (Maschenweite 2–80 mm) schnell und wirtschaftlich auf die unterschiedlichen Ausgangsstoffe und Materialbeschaffenheiten anpassen. "Das Interesse unter unseren norddeutschen Kunden für die Multiscreen-Technologie ist groß. Wir haben bereits mehrere Anlagen im Mietpark, mit denen wir die Vorteile vor Ort verdeutlichen", unterstreicht Uli Kramme den erfolgreichen Start der neuen Vertriebskooperation.

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