Temporäre Bauten und Zelte
Unternehmensgruppe plant neue Messe
So sollen unter anderem die Einsatzmöglichkeiten bei der Aufstockung notwendiger Lagerkapazitäten und der Vermeidung von Lieferengpässen in Pandemiezeiten thematisiert werden. Ansprechen will die Unternehmensgruppe eigenen Angaben nach Akteure aus Industrie und Handel, Kommunen, privaten und öffentlichen Institutionen sowie europaweit agierenden Einrichtungen. Diese würden bei Unwetterkatastrophen und im Rahmen der Flüchtlingsproblematik temporäre, mobile Notunterkünfte und viel Stauraum benötigen.
Besucher der Messe können sich laut Westfalenhallen neben einem weitreichenden Angebot verschiedener temporärer Gebäude sowie Zeltvarianten und Planen für die Industrie auch umfangreich über individuell wählbare Komponenten, Ausstattungsmerkmale sowie Dienstleistungen informieren. Lieferanten für Lichtdesign, Sonnen- und Hitzeschutz, Akustik, Heizung und Klima sowie Innendesign würden ihre Produkte präsentieren. Darüber hinaus stünden allgemeine Sicherheitsstandards, antivirale Lösungen, Belüftungssysteme und der Brandschutz im Fokus. Aussteller für Reinigung, Lagerung, Recycling und Energieeffizienz sollen zudem nachhaltige Entwicklungen und Services vorstellen. "Mit der 'Structures International' geht in der Messe Dortmund eine wichtige, europäische Plattform für Temporäre Bauten, Industrie-, Lager- und Eventzelte an den Start – mit einem breitgefächerten Angebot für die Industrie und großem Potential in einem spannenden, zukunftsträchtigen Marktsegment", erklärt Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe. "Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit dem Fachmagazin zeltundco, und darauf die 'Structures International' zu 'dem' Branchentreff und 'der' Leuchtturmveranstaltung für Temporäre Bauten und den innovativen Zeltbau von morgen zu machen."
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