Traditionsmarke wieder rentabel

Neue Atlas Maschinen geschaffen

Gute Nachrichten aus Ganderkesee: Auf einer Pressekonferenz Ende letzten Jahres verkündeten Fil Filipov, Inhaber der Atlas Maschinen GmbH, und Brahim Stitou, seit Februar letzten Jahres Geschäftsführer von Atlas Maschinen, dass das Unternehmen wieder rentabel ist. Mit einem Umsatz von voraussichtlich ca. 175 Mio. Euro sei insbesondere 2014 ein gutes Jahr. Seit Filipov 2010 die defizitären Atlas-Werke an den Standorten Ganderkesee, Delmenhorst und Vechta von Terex kaufte, schraubt der Investor an der Entwicklung der traditionsreichen Marke. So gab es auch Neues rund um die Atlas-Maschinen.

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Eine LkW-Flotte mit Ladekranen für einen Baustoffhändler aus der Nähe von Hannover wurde mit dem neuen Sicherheitssystem Atlas/Ahmeko ausgerüstet. Ohne eine große Anzahl von Mess- und Einstellwerten wird mit dem System die Standsicherheit gewährleistet. Vier Spezial-Ultraschallsensoren an den Achsen messen in Bruchteilen von Sekunden den horizontalen Abstand zum Boden. Sobald sich ein Rad nach oben bewegt, wird der Ladekran automatisch gestoppt. Foto: Atlas Maschinen
Fil Filipov, Inhaber der Atlas Maschinen GmbH, und Brahim Stitou, seit Februar 2014 Geschäftsführer von Atlas Maschinen, führten die Fachpressevertreter durch das Werk in Ganderkesee. Foto: Stoffregen
Am Atlas-Standort in Ganderkesee werden seit Ende 2013 die vier Radlader-Modelle L160, L210, L260 und L310 gefertigt. Vertrieben werden die Maschinen mit Ladekapazitäten von 1,6 bis 3,1 m³ u.a. unter der Marke Kaelble/Atlas in blauer Lackierung. Foto: Stoffregen
Atlas hat die Lizenzrechte für Schaeff-Fräsen erworben und bietet sie nun zum Vertrieb unter dem bewährten Markennamen an. Gefertigt werden sie in verschiedenen Größen für Trägergeräte mit einem Einsatzgewicht von 2 bis 60 t. Foto: Stoffregen
Atlas zeigte erstmals das eigens entwickelte Schnellwechselsystem. Mit an Bord ist beim 160W zudem ein sogenanntes Powerpack, das für eine unabhängige Stromversorgung sorgt und so bspw. das Betreiben eines Schweißgerätes erlaubt. Foto: Stoffregen
Bei den Zweiwege-Baggern wird ein Kombiunterwagen entwickelt, der es ermöglicht den computergestützten Atlas Carsy-Antrieb mit geringem Aufwand auf einen Reibrad-Antrieb umzubauen. Foto: Stoffregen
Den ersten Hydraulik-Bagger AB 1500 baute Atlas 1955. Foto: Stoffregen

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