Traton

Börsenstart durchwachsen

Wolfsburg/Frankfurt (dpa). – Der Börsenstart der VW-Lastwagensparte Traton ist durchwachsen verlaufen. Die Papiere der Lkw- und Bustochter starteten an der Frankfurter Börse auf Höhe des Ausgabepreises von 27 Euro in den Handel. Zwar stiegen sie zunächst leicht an, gerieten dann aber unter Verkaufsdruck. Am Ende des ersten Handelstags schloss sie bei 26,45 Euro. Schon im Vorfeld lief es nicht so erfolgreich wie erhofft. Mit gut 1,5 Mrd. Euro flossen knapp 400 Mio. Euro weniger in die Kasse des Autobauers als ursprünglich maximal erhofft. Die Preisspanne hatte nämlich zunächst bei 27 bis 33 Euro gelegen. Das Unternehmen hatte mitgeteilt, dass der Platzierungspreis für die insgesamt 57,5 Mio. Aktien aus dem eigenen Bestand auf 27 Euro je Stück festgesetzt worden sei. Auch die auf dem Platzierungspreis basierende Marktkapitalisierung von 13,5 Mrd. Euro liegt am unteren Ende der ursprünglichen Spanne von 13,5 bis 16,5 Mrd. Euro. Der anfängliche Streubesitz von 11,50 % entspricht hingegen den Planungen. Der sprichwörtliche Gang aufs Parkett in Frankfurt und in Stockholm gilt aber als ein wichtiger Baustein in den Plänen von VW-Chef Herbert Diess, den Wert von VW zu steigern.

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