Trend rückläufig

Wiesbaden (dpa). – Der Trend zu Ein- und Zweifamilienhäusern ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes seit geraumer Zeit rückläufig. Seit 2005 sank der Anteil der Wohnungen in diesen Häusern zugunsten von Unterkünften in Mehrfamilienhäusern. Im Jahr 2015 entstanden erstmals seit 1997 wieder mehr Wohnungen in Mehrfamilien- als in Ein- und Zweifamilienhäusern, wie die Wiesbadener Behörde mitteilte. Von den insgesamt rund 256.000 fertiggestellten Wohnungen im Jahr 2019 entstanden 40 Prozent in Ein- und Zweifamilienhäusern. Sie waren mit durchschnittlich 152 Quadratmetern fast doppelt so groß wie Wohnungen in Mehrfamilienhäusern, die auf 78 Quadratmeter kamen. Zwar wurden 2019 weniger als halb so viele solcher Häuser gebaut wie noch 1999 (178.000). Im Schnitt boten sie aber rund 14 Prozent mehr Platz als 20 Jahre zuvor.

ABZ-Stellenmarkt

Relevante Stellenangebote
Leitung (m/w/d) der Abteilung Tiefbau, Pullach im Isartal  ansehen
Aufsichtsperson I zur Ausbildung als Technische/r..., Niedersachsen Mitte  ansehen
Seilbaggerfahrer (m/w/d), Jettingen-Scheppach  ansehen
Alle Stellenangebote ansehen

Ausgewählte Unternehmen
LLVZ - Leistungs- und Lieferverzeichnis

Die Anbieterprofile sind ein Angebot von llvz.de

ABZ-Redaktions-Newsletter

Freitags die aktuellen Baunachrichten direkt aus der Redaktion.

Jetzt bestellen