Übergangslösung
Bauspezialist setzt auf flexible Bürocontainer
Lingen (ABZ). – Der Bauspezialist Mainka, ein Familienunternehmen mit 125-jähriger Tradition, hat sein Team in den vergangenen 20 Jahren mehr als verdoppelt: von knapp 250 auf mehr als 600 Mitarbeiter. Nicht nur bei dem auswärts tätigen Personal, auch in der Verwaltung wuchs das Unternehmen über seine Bürokapazitäten hinaus. Aus diesem Grund entschied es sich, am Standort Lingen einen Verwaltungstrakt neu zu bauen. Auf seinen Baustellen setzt Mainka bereits seit langer Zeit auf Ela-Container. Daher wählte das Unternehmen als Übergangslösung bis zur Fertigstellung des Neubaus ebenfalls eine Anlage aus Bürocontainern von Ela.
"Ela Container konnte kurzfristig die gewünschten Anforderungen bezüglich des Umfangs und der Qualität einer temporären Bürolösung realisieren", so Thomas Hanke, Handlungsbevollmächtigter und Projektleiter bei Mainka. In der Zusammenarbeit sei Ela bei Realisierung und Planung sehr flexibel gewesen. Wichtig war Mainka zudem, dass der laufende Betrieb ungehindert fortgeführt werden konnte.
Durch die zielgerichtete Erstellung des Angebotes und die kompetente Beratung durch den Ela-Außendienst konnte Mainka termingerecht mit der eigentlichen Baumaßnahme beginnen, lobt Hanke. "Selbst brandschutztechnische Auflagen und individuelle Kunden-wünsche wurden problemlos umgesetzt, ohne dabei die Liefer- und Montagezeiten zu verlängern."
Das Übergangsbürogebäude aus 59 Ela-Premiumcontainern und zwölf Qualitätsallroundern bietet den Verwaltungsmitarbeitern auf drei Etagen mit etwa 1250 m² viel Platz. Die Containeranlage ist komfortabel, von den großzügigen Büro- und Besprechungsräumen, bis hin zu Pausenräumen über Teeküche und WCs ist alles vorhanden. Innenliegende Treppenhäuser und breite Flure verleihen der Anlage ein großzügiges Raumgefühl. Das Raumklima ist durch Klimageräte zum Kühlen und Heizen angenehm. Auf Kundenwunsch wurden die Containerrahmen in der Mainka-Unternehmensfarbe Blau lackiert, der außenliegende Treppenhausturm wurde mit Ela-Meshbannern als Wetterschutz verkleidet. Die Anlage bleibt für etwa zwölf Monate stehen. Dann soll der neue Bürotrakt auf dem Mainka-Gelände fertig sein.
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