Um knapp 30 Prozent
Deutz will Umsatz deutlich steigern
Davon sollen um Sondereffekte bereinigt 6 bis 7 Prozent als operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) hängenbleiben, was deutlich mehr als 2022 wäre. Für dieses Jahr zeigt sich das Unternehmen vorsichtig optimistisch. So soll der Absatz eigener Deutz-Motoren bei rund 175.000 bis etwa 195.000 Stück liegen. 2022 hatte der Vorstand den Absatz um fast 13 Prozent auf gut 181.000 Exemplare gesteigert. Der Konzernumsatz soll 2023 bei 1,9 Milliarden bis 2,1 Milliarden Euro liegen. Im abgeschlossenen Jahr war der Erlös um rund ein Fünftel auf 1,95 Milliarden Euro geklettert. Unter dem Strich verdiente Deutz 2022 mit 80,2 Millionen Euro mehr als doppelt so viel wie im Vorjahreszeitraum. Die Deutz AG ist ein börsennotierter, 1864 gegründeter deutscher Hersteller von Diesel-, Gas-, Wasserstoff- und elektrifizierten Motoren mit Sitz in Köln. Das Unternehmen firmierte in der Vergangenheit unter verschiedenen Namen, unter anderem mit der Abkürzung KHD.