Umsätze brechen im ersten Quartal ein

Halle/Erfurt (dpa). – Zum Jahresbeginn ist der Umsatz des Bauhauptgewerbes in Sachsen-Anhalt deutlich gesunken. Hoch- und Tiefbau zusammen erzielten zwischen Januar und März einen Erlös von 380 Millionen Euro und damit 18 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Landesamt in Halle mitteilte. Auch Thüringens Bauwirtschaft spürt die Folgen der Corona-Krise und die Materialknappheit. Im ersten Quartal sei der Umsatz im Bauhauptgewerbe um ein Fünftel auf rund 331 Millionen Euro eingebrochen, teilte das Statistische Landesamt in Erfurt mit. Das sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum – bei einem Arbeitstag weniger – ein Rückgang von 87 Millionen Euro. Gleichzeitig verzeichneten die Baubetriebe in Thüringen einen Auftragsschub: Von Januar bis März gingen bei ihnen Aufträge mit einem Volumen von 505 Millionen Euro ein.

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