Umweltbundesamt

Bauarbeiten am Erweiterungsbau laufen wieder

Dessau-Roßlau (dpa). - Nach mehr als vier Jahren Baustopp sind die Arbeiten an der Fassade am Erweiterungsbau des Umweltbundesamts in Dessau-Roßlau vor wenigen Wochen wieder aufgenommen worden. Alle Verfahrensbeteiligten hätten ein großes Interesse an dem Fortgang der Arbeiten und der Fertigstellung der Baumaßnahme signalisiert, teilte das Amt mit.
Hochbau
Die Arbeiten am Erweiterungsbau (r) für das Umweltbundesamt in Dessau-Roßlau (Sachsen-Anhalt) werden fortgesetzt. Der Abschluss der Arbeiten an der Fassade sei bis Ende 2022 realistisch, hieß es. picture alliance / dpa | Hendrik Schmidt

Man habe sich auf eine kooperative Zusammenarbeit verständigen können. Eigentlich sollte das Gebäude schon 2017 fertiggestellt werden – doch dazu kam es nicht. Kurz vor Ende der Arbeiten wurde festgestellt, dass die Dämmung nicht den Ansprüchen genügt. Im Februar 2018 wurde an dem Neubau ein Baustopp an der Fassade verhängt. Ein Rechtsstreit verzögerte die Wiederaufnahme.

Nun wird zunächst die fehlerhaft ausgeführte Fassadendämmung abgebaut. Im Anschluss sollen etagenweise von unten nach oben Arbeiten an den Fensterzargen und der Einbau einer neuen Dämmung erfolgen. Dann soll getestet werden, ob auch alles luftdicht ist. Zum Schluss werden Photovoltaik-Elemente eingebaut. Der Abschluss der Arbeiten an der Fassade sei bis Ende 2022 realistisch, hieß es.

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