Unternehmen präsentiert drei Neuerungen
UPgrade für den bekannten Gerüstbaukasten entwickelt

Schalungs- und Gerüsthersteller Peri aus Weißenhorn legt laut eigener Aussage jetzt bei seinem PERI UP-Gerüstbaukasten noch einmal eine Schippe drauf. Die drei Neuentwicklungen sollen ein Plus an Sicherheit, hoher Effizienz und optimaler Wirtschaftlichkeit durch die smarte Integration in das bestehende PERI UP-System bieten. Öffentliche Baustellen mit Publikumsverkehr stellen hohe Anforderungen an Zugangslösungen. Im Dschungel der vielen Normen und Vorschriften werden Projekte schnell zum Drahtseilakt. Mit der neuen PERI UP-Treppe Public präsentiert Peri jetzt laut eigener Überzeugung die Antwort auf unterschiedlichste Herausforderungen: Eine innovative Treppenlösung, die hohe Sicherheitsstandards mit einfacher Montage verbindet.
Mit nur wenigen leichten Bauteilen erfüllt sie spielend die gängigen Anforderungen für öffentliche Verkehrs- und Fluchtwege. Das nahezu kupplungsfreie Handling reduziert den Montageaufwand – was auf der Baustelle für echten Zeitgewinn sorgt und bares Geld sparen kann.
Dabei überzeuge die neue Treppe durch ihre Tragfähigkeit von bis zu 7,5 kN/m² und punkte auch wirtschaftlich auf ganzer Linie: Da zwei Drittel der Komponenten aus Standard-Bauteilen des modularen PERI UP-Gerüstbaukasten bestehen, optimiert sie den Lagerbestand und ermöglicht eine effiziente Materialnutzung, heißt es von Herstellerseite. Für hohe Flexibilität sorge zudem die Option, die Bauteile der PERI UP-Treppe Public temporär zu mietten – ideal für Testbaustellen oder spezielle Projekte.
Ob als Treppe für den öffentlichen Bereich auf Baustellen mit Publikumsverkehr, im Einsatz bei Events, als Lösung im Zusammenhang mit barrierefreiem Bauen oder als sichere Fluchttreppe: Die neue PERI UP-Treppe Public überzeuge mit Vielseitigkeit.
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Mit dem neuartigen PERI UP-Cladding schlägt Peri eigenem Vernahemen nach ein neues Kapitel in der Einhausungstechnik auf – und macht Schluss mit der Abwägung zwischen Sicherheit und Effizienz bei Gerüstprojekten. Die Innovation: blickdichte, aber lichtdurchlässige Paneele, die eine Balance zwischen Schutz und Arbeitskomfort auf dem Gerüst schaffen.
Das Besondere daran? Die clevere Konstruktion soll die sichere Montage aus dem geschützten Bereich ermöglichen – laut Peri ein Meilenstein in Sachen Arbeitssicherheit. Die leichten Polycarbonat-Paneele sind handlich, sehr robust und erfüllen hohe Sicherheitsstandards. Besonders praktisch: Bei Bedarf lassen sich einzelne Paneele entnehmen und wieder einsetzen – dies sei perfekt um Material einzubringen. PERI UP-Cladding macht unterm Strich, so der Hersteller, das Arbeiten am Gerüst sicher, flexibel und komfortabel: Während das Team auf dem Gerüst zuverlässig vor Wind und Wetter geschützt ist, bleibt der Arbeitsbereich lichtdurchflutet. Gleichzeitig können Unbefugte die Baustelle nicht betreten und Passanten werden vor herabstürzenden Gegenständen bewahrt.
Für die ganz großen Herausforderungen hat Peri den neuen Easy Stiel Evo entwickelt und denkt damit das Einrüsten von Fassaden in der Stielbauweise einen Schritt weiter, heißt es von Unternehmensseite. Während der bewährte Easy Stiel für die meisten Anforderungen genau die richtige Wahl sei, soll der Easy Stiel Evo als Ergänzung für ganz spezifische Anforderungen gemacht sein. Dabei mache das innovative Ergänzungsbauteil vor den höchsten Anforderungen nicht Halt.
Für Gerüstbauer, die hoch hinauswollen, sei daher klar: Die Zukunft gehört dem Stiel. "Mit diesen drei Innovationen setzen wir neue Maßstäbe im Gerüstbau", erklärt Clemens Neumann, Produktmanager Gerüstbau und Handwerk bei Peri Deutschland. "Besonders stolz sind wir darauf, dass wir dabei stets unserer Philosophie treu bleiben: Mehr Effizienz bei hoher Sicherheit – und das alles perfekt integriert in unser bewährtes System des PERI UP Gerüstbaukasten."