Unternehmer schildert seine Erfahrung
Gesundes und schnelles Arbeiten steht im Vordergrund
Für kleinere Flächen ist bei Thode der Planierhobel im Einsatz. Die laut seiner Aussage durchdachte und stabile Konstruktion ermögliche den sauberen Einbau der unterschiedlichen Tragschichten (Schotter) sowie das präzise Abziehen des Feinplanums (Sand, Splitt oder ähnliche Untergründe) von 0,35 m bis zu einer Breite von mehr als 7 m.
Zusätzlich nutze er Optimas-PlanMatic, ein Planiersystem als Anbaugerät für Rad-, Kompakt- und Teleskoplader. Es ist ein vollautomatisches mobiles System, das Planierarbeiten seinem Bericht nach sicher, schnell und effizient umsetzt. Planum erstelle Thode damit präzise und mit gleichbleibend guter Qualität. Unterstützt wird er dabei oft von der Fima Hans Albers, Maschinelle Pflasterverlegung, aus Surwold.
Das ideale Anbaugerät für Radlader um Material wie beispielsweise Beton, Asphalt, Schüttgüter (Sand, Splitt, Schotter, Mutterboden, Salz) gleichmäßig mithilfe des Förderbandes zu verteilen, sei die Materialverteilschaufel Finliner – punktgenau ohne Streuverluste. Damit hat Thode in Büdelsdorf den Beton für die Randeinfassungen verteilt, erläutert er.
Die zu verarbeitenden Bordsteine, Rinnensteine, Platten werden bei ihm in der Firma mit dem Vacu-Pallet-Mobil transportiert und gleichzeitig kann er laut seiner Ausführung federleicht mithilfe des Vakuum-Schlauchhebers verlegen. "Wir können 140 Kilogramm bis zu 3 Meter weit heben und verlegen. Ohne Kraft einsetzen zu müssen. Das ist für uns perfekt", sagt Thode.
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"Wir verlegen auch mal bis zu 1000 Quadratmeter Pflaster am Tag mit der PaveJet S19", berichtet Thode. Egal, ob auf Klein- oder Großbaustellen, durch die Kombination aus der 2-Achs-Drehschemel-Lenkung und dem endlos Greifer-Drehgetriebe ist die Maschine laut seinem Bericht immer optimal einsetzbar. Egal, ob Verlegung in Tiefgarage oder Abgreifen von Steinlagen aus 2,6 m Höhe. Auch 1000 m² am Tag oder mehr sollen möglich sein. Thode hat mit der PaveJet S19 die neueste Pflasterverlegemaschine von Optimas im Einsatz.
Mit der Streuschaufel kann man Material exakt zur Erstellung des Feinplanums oder von Fugenmaterial auf frisch gepflasterten Flächen aufbringen, so der Unternehmer. Eine Fläche von 1200 m² in 30 Minuten abstreuen, sei problemlos möglich. Ein weiterer großer Vorteil der exakten Dosierung ist laut Thode die Zeitersparnis bei den nachfolgenden Arbeiten wie beispielsweise beim Abziehen oder Einsanden/Einschlämmen. Je genauer das Material verteilt wurde, desto schneller kann der Firmenchef laut eigener Aussage die anschließenden Arbeiten erledigen.
Der entscheidende Vorteil der Optimas-Maschinen ist, dass der körperliche Aufwand eines Mitarbeiters gewaltig verkleinert wird, so der Unternehmer. Bordsteine mit 100 kg Gewicht, die eingebaut werden, ergeben pro Woche viele Tonnen, die gehoben und bewegt werden. Tauend Quadratmeter Trilog-Steine sind in Summe viele Tonnen Gewicht, die früher bei dem Büdelsdorfer Unternehmen händisch bewegt wurden.
Diesen Aufwand sollen die Geräte abnehmen. Der Effekt laut Thode ist, dass seine Firma deutlich länger mit bester Qualität arbeiten kann. Sowohl auf jeder Baustelle wie auch im Berufsleben insgesamt. Weiterhin könne er ohne Einschränkungen gleichbleibend mit guter Qualität bauen.
"Bei jedem Bauabschnitt bringen uns die Optimas Geräte Vorteile. Dazu kommt noch, dass wir alles aus einer Hand bekommen. Das minimiert den organisatorischen Aufwand", sagt Thode.