Mit Ideen von heute Lösungen für die Zukunft gestalten. Unter diesem Motto fand kürzlich das 49. VDBUM-Seminar im Sauerland Stern-Hotel in Willingen statt. Rund 1200 Teilnehmer waren in diesem Jahr der Einladung zum Branchentreff gefolgt, auf dem sich einmal mehr viele Diskussionen um die Themen Vernetzung und Digitalisierung drehten.
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Dieter Schnittjer, VDBUM-Vorstandsmitglied und Geschäftsführer der VDBUM-Service GmbH, bei der Eröffnung der Fachausstellung des 49. VDBUM Seminars in Willingen.
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Digitalisierung und Vernetzung waren auch in der Fachausstellung das zentrale Thema. Liebherr präsentierte als Schwerpunktpartner des VDBUM Seminars in diesem Jahr das neue Steuerungskonzept Intusi, welches eine intelligente Bedienlogik mit ausgeklügelter Maschinenintelligenz verbindet. Auf die Fragen der Presse ging Joachim Strobel, Geschäftsführer der Liebherr EMtec GmbH, ein.
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Die rund 1.200 Teilnehmer des 49. VDBUM-Großseminars nutzen in der Fachausstellung die Möglichkeit zum fachlich-persönlichen Austausch.
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Axel Fischer, Geschäftsführer der Wacker Neuson Vertrieb Deutschland GmbH, informierte am Stand von Wacker Neuson (ebenfalls Schwerpunktpartner in diesem Jahr) über den neuen, elektrisch betriebenen Beton-Innenrüttler des Unternehmens mit rückentragbarem Akku-Pack.
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Dieter Schnittjer (VDBUM-Geschäftsführer), Thorsten Schneider (Leiter der VDBUM-Akademie) und Sergey Merinov (VDBUM-Webgestaltung und Eventservice) informierten über die Weiterbildungsangebote des Verbandes. Ansprechpartnerin am Stand war die Auszubildende Josephin Ebeling (v.r.).
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Als diesjährigen Gastredner hatte der VDBUM den ehemaligen Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium geladen. Er warf einen kritischen Blick auf die derzeitige Verzahnung zwischen Bauwirtschaft und Politik. Unter anderem mahnte er an, die Trennung zwischen Bau- und Verkehrsministerium wieder aufzuheben.
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Wie in den Vorjahren fand ein dreizügig gegliedertes Seminarprogramm mit rund 50 Vorträgen fachkundiger Referenten statt. Ein Drittel der Vorträge beschäftigte sich mit digitalen Prozessen, wobei dieses Thema auch in den anderen Vortragsblöcken - innerstädtischer Kompaktbau, Rückbau und Aufbereitung sowie Bahnbau - allgegenwärtig war.
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Diskutierten über den Status Quo der Vernetzung und Digitalisierung am Bau und in der Baumaschinentechnik (v.l.): Prof. Dr. Frank Will (Technische Universität Dresden), Rainer Bomba (Staatssekretär a.D.), Joachim Schmid (Geschäftsführer Fachverband Baumaschinen und Baustoffanlagen im VDMA), Nick Lisson (Moderator), Peter Guttenberger (VDBUM-Präsident), Frank Limprecht (DB Netz AG) und Josef Andritzky (Frank Kassecker GmbH).
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Die Preisträger des diesjährigen VDBUM Förderpreises (v.l.): Dirk Bennje, Prof. Jan Scholten (beide VDBUM-Vorstand), Dr. Florian Schill (TU Darmstadt), Andreas Amroth (Prokurist der Züblin Timber GmbH), Geschäftsführer Stefan Pfetsch und Produktmanagement-Leiter Thomas Sauermann (beide Wacker Neuson Produktion GmbH & Co. KG) sowie VDBUM-Präsident Peter Guttenberger.
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Auf einer Pressekonferenz informierte der VDBUM-Vorstand über die aktuelle Entwicklung des Verbandes (v.l.): Wolfgang Lübberding (Prokurist, Geschäftsstellenleiter), Josef Andritzky (Geschäftsführer Franz Kassecker GmbH), Dirk Bennje (Vizepräsident, Projektleiter Hamburg Port Authority AöR), Peter Guttenberger (Präsident, Geschäftsführer Max Bögl Transport und Geräte GmbH & Co. KG), Dieter Schnittjer (Geschäftsführer VDBUM-Service GmbH), Michael Hennrich (Strabag BMTI International), Prof. Dr. Jan Scholten (Geschäftsführer IAMT – Ingenieurgesellschaft für allgemeine Maschinentechnik mbH) und Roland Caillé (MTA-Leiter Gottfried Stehnke Bauunternehmung GmbH & Co. KG).
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