Verzögerungen durch Kälte verhindern
Baustellenheizer ermöglicht durchgängiges Bauen
Mainburg (ABZ). – In den Wintermonaten kann Kälte zu einem zeitweisen Stillstand oder einem kompletten Baustopp führen. Wenn Projekte bezüglich der Zeit oder der Kosten eng kalkuliert sind, werden solche Verzögerungen schnell teuer. Das Unternehmen Wolf bietet dafür eine Lösung. Ist noch kein Heizkreislauf installiert, hilft der Baustellenheizer LH Mobil, Baustellen im Winter zu beheizen und Bau und Estrich zu trocknen. Mit dem mehrstufigen Heizgerät schützen Bauunternehmen den Baukörper, schaffen angenehme Arbeitsbedingungen auch bei Kälte und beschleunigen die Austrocknung des Baus. So können Projekte auch bei Kälte fristgerecht fertiggestellt werden Die Betriebsweise des Gerätes sei effizient, so Wolf. Es sei wirtschaftlicher als direktbefeuerte Wärmeerzeuger. Das spare Brennstoffkosten. LH Mobil gibt es in zwei Ausführungen, die beide mit einer Drehzahl von 1350 1/Minute laufen. Der LH 25 hat einen Volumenstrom von 1800 m³/h und eine Wärmeleistung von 15,9 kW.
Das LH 40 Gerät hat einen Volumenstrom von 3100 m³/h und eine Wärmeleistung von 28,3 kW. Das Gehäuse und die Verkleidungsbleche des robusten Baustellenheizers bestehen aus verzinktem Stahlblech. Durch schwingungsgedämpfte Füße hat das Gerät einen festen Stand. Da Griffe angebaut sind, können Handwerker den Heizer gut tragen. Zum Betrieb wird der Baustellenheizer an eine 230-Volt- oder 400-Volt-Versorgung sowie an ein vorhandenes mobiles oder stationäres Heizgerät angeschlossen. Die passenden Geräte hat der Hersteller von Klima- und Heizsystemen ebenfalls im Angebot.
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