Vielseitig einsetzbar

Neuer Sockelputz schützt effektiv vor Feuchtigkeit

Sto Baustoffe
Der Sockelputz "StoLevell SW plus" kann ab 4 mm Trockenschichtdicke als dreidimensionale zweite Dichtebene unter Fensterbänken eingesetzt werden. Foto: Sto

Stühlingen (ABZ). – Putzsysteme für Sockelarbeiten müssen sehr widerstandsfähig sein, denn nicht nur Sonne und Feuchtigkeit belasten hier die Wand, auch Streusalz, Verschmutzungen und mechanische Belastungen spielen eine Rolle.

Um für solche Arbeiten das richtige System anbieten zu können, hat das Unternehmen Sto einen neuen Kombimörtel entwickelt. Der "StoLevell SW plus" schützt vor Feuchtigkeit und eignet sich daher sogar im Spritzwasserbereich sehr gut als Klebe- und Armierungsmörtel. Auch als Oberputz mit fein gefilzter Oberflächenstruktur kann er eingesetzt werden, verspricht der Hersteller.

Feuchtigkeit ist eine Hauptursache für Bauschäden. Gerade am stark belasteten Sockel braucht es einen zuverlässigen Feuchteschutz. Sto hat sein Produktportfolio hier um einen Sockel-Allrounder ergänzt: "StoLevell SW plus" funktioniert laut Hersteller als Kleber, Armierungsmörtel und als Oberputz – ein zusätzlicher Feuchteschutz ist nicht nötig. Mithilfe des Produktes könne eine Sockeldämmung nun schnell und einfach realisiert werden. Anwender können auch Sockel- und Perimeter-Dämmplatten auf schwierigen Untergründen (wie Dickschichtbitumen) befestigen, da "StoLevell SW plus" sehr gut klebt. Darüber hinaus sei das Produkt stoßfest und frost- sowie tausalzbeständig. Durch die hohe Wasserabweisung biete das System langfristigen Schutz vor Feuchteschäden.

Der Sockelputz kann ab 4 mm Trockenschichtdicke als dreidimensionale zweite Dichtebene unter Fensterbänken eingesetzt werden. Auch einlagiges Laminieren sei möglich. Dabei komme es jedoch darauf an, dass eine Gesamtputzdicke von 7 mm (inklusive gefilzter Oberfläche) eingehalten wird. Dann sei der integrierte Feuchteschutz gegeben.

Um "StoLevell SW plus" als Oberputz verwenden zu können, muss der Anwender das Produkt 1 bis 2 mm dick auf einen ebenen, geschabten Untergrund auftragen und dann auf Kornstärke abziehen. Anschließend kann der Nutzer die Oberfläche mit einem Latexschwammbelag oder einer feinporigen Filzscheibe fein filzen und die Oberfläche streichen.

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