Vogler und Fliegl

Zehn Jahre nachhaltige Zusammenarbeit

Fliegl Nutzfahrzeuge
Der Dreiachs-Kippsattel wiegt leer ca. 5700 kg und hat ca. 29 300 kg Nutzlast. Foto: Fliegl

Triptis (ABZ). – Im Kulmbacher Oberland, auf einer Hochfläche des Naturparks Frankenwald, hat die Transport-Vogler GmbH & Co. KG ihren Sitz. Sie beschäftigt 20 Fahrer und fünf Mitarbeiter in der Verwaltung und der eigenen Werkstatt. 1947 wurde die Spedition im Markt Presseck gegründet; die Brüder Matthias und Michael führen die Geschäfte zusammen mit ihrem Vater Manfred Vogler. Aktuell besteht der Fuhrpark aus 25 Aufliegern für Schüttgüter (Entsorgung, Baustoffe) und Palettenware, die Vogler in Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen transportiert. Ca. 500 bis 600km legt jedes Fahrzeug am Tag zurück.

"Seit zehn Jahren kaufen wir Fliegl Trailer, sieben Auflieger haben wir im Moment – Sattelkipper und Planenauflieger", sagt Matthias Vogler. "Das Preis-Leistungsverhältnis hat immer gestimmt und Geschäftsführer Helmut Fliegl pflegt intensiven persönlichen Kontakt zu uns." Bei Vogler laufen 30- und 40-m³-Alumulden und als neuestes Fahrzeug ein Greenlight Stonemaster mit 28 m³ aus hochfestem HB 450-Stahl.

Der Dreiachs-Kippsattel wiegt leer ca. 5700 kg und hat ca. 29 300 kg Nutzlast. Er ist ausgestattet mit Liftachse, automatischer Kippabsenkung, Wabco Smartboard und aufliegender, aerodynamischer Membran-Pendelheckklappe inklusive Dosierschieber. Die Achsen sind – wie bei allen Fliegl Trailern – exakt per Präzisionslaser vermessen – für optimale Laufeigenschaften, minimierten Verschleiß und Kraftstoffbedarf.

Michael Vogler: "Bei der Fahrzeugzusammenstellung achten wir darauf, dass wir so wirtschaftlich wie möglich unterwegs sind. Die konische Mulde, die nur Fliegl liefert, spart etwa einen halben Liter Diesel.

Neben dem Luftwiderstand macht sich die Formgebung auch beim Entladen positiv bemerkbar. Die abgerundete Curved-Rahmenfront bringt einen Gewichts- und Handling-Vorteil."

Etwa acht Jahre nutzt Vogler seine Kipper, die Gardinensattel fahren noch zwei Jahre länger. Aus Gewichts- und optischen Gründen sind Alufelgen obligatorisch. "Jetzt denken wir darüber nach, unsere Fernverkehrsflotte mit Plane auf Zweiachs-Auflieger umzurüsten, weil uns deren Nutzlast ausreicht, und weil sie die Kosten für Sprit und Maut senken."

Ein besonderes Fahrzeug belegt, dass die Voglers ihr Personal wertschätzen: Jeweils einen fabrikneuen Planenauflieger setzen sie für mehrere Jahre rein als Teamfahrzeug ein. Ausgestattet mit Betten, Küche und Schankanlage dient er als "Fahrerlager" bei Veranstaltungen wie dem Truck-Grand-Prix am Nürburgring.

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