Vorreiter bei Schnellwechselsystemen

Kompakte brillieren bei wenig Platz

Hitachi Bagger und Lader
Ideal für enge innerstädtische Baustellen: der ZX135-6 mit OilQuick Schnellwechsler, der für schnellen Werkzeugwechsel sorgt. Foto: Kiesel

Aldingen (ABZ). – Bereits die dritte Generation des familiengeführten Straßen- und Tiefbau-Unternehmens Efinger aus Aldingen arbeitet mit dem Baumaschinenhändler und Systempartner Kiesel zusammen: Auf Baustellen im Straßen- und Kanalbau setzt das Unternehmen seit vielen Jahren verschiedene Schnellwechselsysteme auch bei Kompaktmaschinen ein – und arbeitet effektiv und erfolgreich auf Baustellen rund um Villingen-Schwenningen und Trossingen. In der Region ist das im Jahr 1974 von Günter Efinger gegründete Unternehmen für alle Arbeiten rund um den Tief- und Kanalbau, Straßenbau, Erschließungen, Sanierungen sowie für die Erstellung von Ausgleichsflächen und Retentionsbecken bekannt. Bereits seit 1976 arbeitet die Firma mit Kiesel zusammen, weil die Produktpalette und der zuverlässige Service die Inhaberfamilie überzeugen. In all den Jahren hat sich die Firma Efinger immer als innovativ und offen gezeigt, die Systemlösungen zu testen und umzusetzen. Seit etwa 20 Jahren hat sie mit Michael Preusch zudem einen verlässlichen Ansprechpartner, wenn es um Investitionen bei Maschinen und Anbaugeräten geht. So machte Günter Efinger schon früh die Erfahrung, dass Maschinen durch die Nutzung von Schnellwechselsystemen zum multifunktionalen Geräteträger werden, welche die Effizienz der Arbeiten deutlich steigern können. "Ein guter Maschinenführer wechselt im Kanalbau schon mal häufiger das Anbauwerkzeug", so der Seniorchef, "da ist es gut, wenn dieser Vorgang praktisch in Sekundenschnelle abgeschlossen ist."

Auf der innerstädtischen Baustelle an einer Kreuzung in Schwenningen ist ein Team von Efinger mit dem Hitachi ZX135-6 dabei, Kanalarbeiten durchzuführen; neue Wasserkanäle sind bereits in der Baugrube sichtbar. Im Moment arbeitet das Team an Anschlussstellen der Wasserabläufe. Hier kommt der Kurzheckbagger der neuen Hitachi-Serie bei den unterschiedlichsten Arbeiten zum Einsatz: Da der Platz begrenzt ist, übernahm der Vierzehntonner anstelle einer größeren Maschine das Ausbaggern und Verladen des Materials.

Beim Verlegen der Rohre zeigte sich die Maschine ebenfalls präzise und leistungsfähig, wie auch beim späteren Auffüllen und Verdichten. "Alles, was wir hier machen müssen, hat mit dieser Maschine perfekt funktioniert", sagt Polier Qamil Zena. Besonders von der Zentralschmieranlage am ZX135-6 ist er angetan, die den Wartungsaufwand deutlich reduziert und damit die Verfügbarkeit der Maschine erhöht. Durch den vollhydraulischen Schnellwechsler OilQuick OQ70 war der zügige Wechsel der Anbaugeräte gewährleistet. Ebenfalls ist auf dieser Baustelle ist ein Hitachi ZX52U-3 mit Pisterkupplung eingesetzt, der beim Planziehen mitwirkt.

Auch im Tannenweg in Schwenningen ist ein Hitachi ZX52U-3 eingesetzt, der seit mehr als vier Jahren bei Efinger im Einsatz ist. Hier saniert ein Team des Bauunternehmens die Gas- und Wasseranschlüsse. Während große Mengen an Material durch den ZX350-5 bewegt werden, zeigt der ZX52U-3 hier seine Vielseitigkeit. Polier Alexander Rinderle: "Ich bin mit den Hitachi-Maschinen rundum zufrieden, vor allem in Sachen Leistung, Präzision und Komfort in der Kabine." Auch die Rundumsicht ist ihm sehr wichtig, diese ist beim ZX52U-3 wie auch bei seinem Nachfolgemodell ZX55U-5 vollauf gegeben.

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