Vortex-Rotorbrecher
Auch kleines Aufgabegut effektiv zerkleinern
Hofkirchen/Österreich (ABZ). – Ab einer Aufgabegröße von etwa 500 mm Diagonalmaß ist mit einem Vortex-Rotorbrecher eine mehrstufige Zerkleinerung nicht mehr erforderlich, um eine verkaufbare Korngrößenverteilung zu erreichen, heißt es von Seiten der Vortex-Zerkleinerungs- und Aufbereitungstechnik Gesellschaft m.b.H.
Dies wurde demnach bei mehreren Kunden gezeigt. Als Beispiel nennt das Unternehmen:
Aufgabegut 32 bis 250 mm (Einzelstücke bis 400 mm), Kies, Produkt 0 bis 32 mm mit bis zu 60 % 0 bis 4 mm, über 90 % 0 bis 16 mm, Überkorn über 32 mm nach dem ersten Brecherdurchlauf 5 bis 10 % je nach Einstellung. Als Beweis, dass Zwischenfraktionen nachzerkleinert werden können, wurde mit demselben Vortex-Rotorbrecher und denselben Einstellungen Aufgabegut 4 bis 8 mm, Kies, zu einem Produkt mit 50 bis 60 % 0 bis 4 mm zerkleinert.
Konservativ hätte man einen Backenbrecher als Vorbrecher, einen Kegelbrecher und einen VSI hintereinander geschaltet.
Das Unternehmen benötigte für diese Aufgabe nur einen Vortex-Rotorbrecher.
Das zeige, dass:
- Vortex-Rotorbrecher eine hohe Zerkleinerungsrate haben – 32 bis 250 (400) auf 60 % 0 bis 4 mm im Brecher-Erstdurchgang
zu zerkleinern, - Vortex-Rotorbrecher auch kleines Aufgabegut effektiv zerkleinern können – 4 bis 8 auf 0 bis 8 mm mit 50 bis 60 % 0 bis 4 mm darin,
- Vortex-Rotorbrecher unempfindlich sind hinsichtlich der Schwankung in der Aufgabegröße – Mischung 4 bis 8 +
32 bis 250 (400) auf 0 bis 8 mm mit 50 bis 60 % 0 bis 4 mm darin.