Vorwiegend in der Verwaltung

Stihl will weltweit 500 Jobs streichen

Waiblingen (dpa). – Der Motorsägen- und Gartengerätehersteller Stihl will wegen der schwierigen Wirtschaftslage weltweit rund 500 Stellen streichen.

"Wir müssen natürlich die Kosten- und Personalstruktur den Gegebenheiten des Marktes anpassen. Das ist ganz klar", sagte Personalvorstand Michael Prochaska in Waiblingen bei Stuttgart. Die Stellen sollen insbesondere in der Verwaltung abgebaut werden.

"Der Anzug muss dem Kerl passen". In Deutschland sollen - wie bereits bekannt - Stellen im niedrigen dreistelligen Bereich wegfallen. Das soll sozialverträglich geschehen, unter anderem durch altersbedingte Austritte und ein Freiwilligenprogramm. Kündigungen seien nicht geplant. Ende vergangenen Jahres zählte Stihl gut 19 700 Beschäftigte, etwas weniger als Ende 2023. In Zukunft könnte auch der Wandel hin zu Akku-Geräten zu einem Wegfall von Jobs führen.

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