Wärmebrücken an Wänden und Stützen verringern

Schöck bietet neue Web-Seminare zur Sconnex-Reihe an

Baden-Baden (ABZ). – Das neue Wärmedämmelement Sconnex reduziert Wärmebrücken an Wänden und Stützen und schließt so die letzte große Wärmebrücke in der Gebäudehülle, verspricht Schöck. In Web-Seminaren für Architektinnen, Architekten und Planende erklären Experten des Unternehmens das optische, gestalterische, bauphysikalische und wirtschaftliche Optimierungspotential von Schöck-Sconnex. Sie vermitteln Teilnehmenden das Basiswissen rund um die neue Produktfamilie.

Die Termine für Architekten sind für den 11. Juni (um 10 Uhr) und für den 16. Juni 2021 (um 15 Uhr) festgesetzt. Am 9. und 18. Juni (jeweils um 10 Uhr) finden die Seminare für Tragwerksplanende statt. Die Weiterbildungen dauern jeweils 45 Minuten. Zu den Inhalten zählen unter anderem folgende Punkte: die Produktfamilie Sconnex (Stahlbetonwand, Stahlbetonstütze, Mauerwerkswand), Bauphysikalische, optische und wirtschaftliche Vorteile, Wärme- und Feuchteschutz: Vorteile der Dämmung mit Sconnex und Anwendungen bei Unterdecken- und Aufdeckendämmung.

Mit der Produktfamilie Sconnex transferiert Schöck die Expertise Isokorb vom Balkon auf Wände und Stützen. Erstmals lässt sich eine durchgehende Wärmedämmebene um das Gebäude planen und damit die Energieeffizienz eines Gebäudes deutlich steigern, erläutert der Hersteller.

Die Dämmung der Wärmebrücke an Wänden und Stützen garantiere selbst bei schwierigen Randbedingungen die Einhaltung der normativen Anforderungen an den Wärme- und Feuchteschutz und biete einen sicheren Schutz vor Bauschäden durch Tauwasserausfall und Schimmelpilz. Dabei können Nutzer auf die sonst übliche Flankendämmung verzichten – und Wände und Stützen können auch in attraktiver Sichtbetonoptik ausgeführt werden.

Der Stützenanschluss Sconnex Typ P ist vom Passivhaus Institut als Passivhaus-Komponente zertifiziert und vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) zur Dämmung der Wärmebrücke am Stützenkopf zugelassen. Der Sconnex Typ W ist ebenfalls vom Passivhaus Institut als Passivhaus-Komponente zertifiziert. Ausführende setzen ihn auf Geschossdecken beziehungsweise Bodenplatten am Wandfuß oder unterhalb von Geschossdecken am Wandkopf ein. Weitere Informationen zum Angebot hat Schöck unter www.schoeck.com/de/webinare-und-e-learnings zusammengestellt.

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