Weber Schraubautomaten

Jung und Alt arbeiten gut zusammen

Wolfratshausen (ABZ). – Mitarbeiter von Familienunternehmen fühlen sich ihrem Unternehmen oft von der Ausbildung bis zur Pensionierung verbunden, die Weber Schraubautomaten GmbH ist nach Unternehmensangaben so ein (Arbeits-)Platz, an dem Jung und Alt bestens zusammenarbeiten.??Zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres haben erneut fünf Jugendliche ihre duale Berufsausbildung bei der Weber Schraubautomaten GmbH in Wolfratshausen begonnen. Damit setzt der Marktführer für Maschinen und Systemen zur Automatisierung von Schraub- und Fügeprozessen seine jahrzehntelange Tradition fort und investiert erhebliche Ressourcen in die Aus- und Weiterbildung eigener Fachkräfte.??Mindestens ebenso erfreulich wie der Zuwachs an künftigen Fachkräften ist für Weber die Tatsache, dass zahlreiche Mitarbeiter dem Unternehmen nahezu ein ganzes Berufsleben lang treu bleiben und damit eine unverzichtbare Quelle für Erfahrungen, Know-how und Teamgeist sind. In diesen Tagen begehen elf Kolleginnen und Kollegen runde Jubiläen ihrer Betriebszugehörigkeit. Der „Spitzenreiter“ unter ihnen: Manfred Breier, der seit 45 Jahren ununterbrochen zu den Weberianern gehört. Dicht gefolgt von Hubert Socha, Peter Gomes-Vierira und Harald Gebhardt, die vor exakt 40 Jahren gemeinsam ihre Ausbildung im Hause Weber begonnen hatten und bis heute dem Unternehmen treu geblieben sind.??„Investitionen in neue Technologien ist die eine Seite. Die andere Seite eines dauerhaften Erfolges sind für uns qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, kommentiert Karl Bujnowski, Geschäftsführer von Weber, den Start des neuen Ausbildungsjahres und die langjährige Verbundenheit der Belegschaft mit ihrem Arbeitgeber von bis zu 45 Jahren.??Das Ringen um die besten Köpfe von morgen bestimmt zunehmend den dauerhaften Erfolg eines Unternehmens. Junge und ältere Mitarbeiter müssen deshalb gleichermaßen im Fokus der Unternehmensführung stehen. Die einen setzen mit ihrem jugendlichen Entdeckergeist neue Impulse für Produkte und Prozesse – die anderen geben ihre langjährigen Erfahrungen an die nächste Generation weiter und sorgen so für einen lückenlosen Wissenstransfer.??Den neuen Auszubildenden bietet Weber beispielsweise mit seinen Ausbildungsprofilen Industriemechaniker_in, Zerspanungsmechaniker_in oder Mechatronik_in zukunftsträchtige berufliche Optionen. Die Nachfrage nach entsprechenden Fachkräften wird in den nächsten Jahren nicht nur im eigenen Unternehmen steigen. Die gesamte Branche wächst dauerhaft.??Die Jubilare, die zehn, 20, 40 und mehr Jahre loyal zum Unternehmen stehen, sind darüber hinaus Beleg dafür, dass ein Berufsleben bei Weber mehr bedeutet als täglich acht Stunden an einer Maschine zu stehen. Bujnowski: „Angelehnt an Friedrich Schiller gilt für uns der Satz, dass Weber die Menschen zu Fachleuten ausbildet – sie gleichzeitig dabei unterstützt, als Persönlichkeiten zu wachsen. Zukunftsfähigkeit, Verlässlichkeit, gegenseitiger Respekt werden dabei zu Schlüsselwörter für die Belegschaft. Und wer weiß, vielleicht blicken von den neuen Azubis des Jahrgangs 2018 in 40 Jahren auch zwei oder drei auf ein erfülltes Berufsleben zurück, das sie gemeinsam bei Weber in Wolfratshausen verbracht haben.“

ABZ-Stellenmarkt

Relevante Stellenangebote
Gerüstbauer – auch als Quereinsteiger , Ochtendung  ansehen
Leitung (m/w/d) der Abteilung Tiefbau, Pullach im Isartal  ansehen
Bauleiter und Oberbauleiter/in im Straßen- und..., Leipzig, Halle  ansehen
Alle Stellenangebote ansehen

Ausgewählte Unternehmen
LLVZ - Leistungs- und Lieferverzeichnis

Die Anbieterprofile sind ein Angebot von llvz.de

ABZ-Redaktions-Newsletter

Freitags die aktuellen Baunachrichten direkt aus der Redaktion.

Jetzt bestellen