Weltkulturerbe – Kloster wird saniert

Bamberg (dpa). – Im Frühjahr sollen umfangreiche Sanierungsarbeiten in der ehemaligen Klosteranlage St. Michael in Bamberg beginnen. Der Gebäudekomplex hoch über der Stadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Gefördert werden die Arbeiten vom Bund, wie die Stadt kürzlich mitteilte. Das Kloster ist mehr als 1000 Jahre alt; weltberühmt ist das Deckengemälde in der Kirche: Der sogenannte Himmelsgarten zeigt fast 600 verschiedene Pflanzenarten und wurde Anfang des 17. Jahrhunderts geschaffen. Doch die Kirche ist wegen Einsturzgefahr schon seit 2012 gesperrt. Die 1015 gegründete Abtei St. Michael wurde 1803 im Zuge der Säkularisation aufgelöst. Die einstige Klosteranlage, die im Bamberger Stadtbild kaum zu übersehen ist, gehört heute der Bürgerspitalstiftung und damit indirekt der Stadt Bamberg.

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