Weltmarktführer in der Kompaktklasse
Um "Aktives Vorsieb" erweitert
Linz/Österreich (ABZ). – Bereits seit mehr als 25 Jahren beschäftigt sich Rubble Master mit der Entwicklung und Produktion von mobilen Anlagen zur Gesteinsaufbereitung. Mit einer Exportquote von 96 % hat sich der Experte im Compact Crushing inzwischen zum Weltmarktführer entwickelt. Der RM 120GO! setzt in Kombination mit der jüngsten Weiterentwicklung, dem Aktiven Vorsieb, neue Maßstäbe in Bezug auf Leistung, Wartungsfreundlichkeit, Effizienz und innovatives Design. Von einem Drei-Mann-Betrieb 1991 hat sich die Firma Rubble Master nach eigenen Angaben zum weltweit anerkannten Spezialisten und Innovationstreiber im Bereich mobiles Brechen und Recycling in der Kompaktklasse entwickelt. Das Unternehmen aus Linz-Pichling, Oberösterreich, konzentriert sich nach wie vor auf seine Kernkompetenzen, die Entwicklung, Vermarktung und den Service und schaffte aufgrund dieses Know-hows den Aufstieg zum Weltmarktführer von mobilen Brechanlagen. Diese Vorreiterrolle wurde auch auf der steinexpo, welche in dem großen umkämpften deutschen Markt eine sehr wichtige Messe ist, wieder mit zwei Brechern und zahlreichen Neuheiten bestätigt. "Unsere deutschen Firmenkunden sind sehr innovativ und im Recycling und Aufbereitungsbereich bereits sehr weit voraus. Unser Know-how, kombiniert mit zwei sehr kompetenten und engagierten Vertriebspartnern, sichert uns auch in diesem umkämpften und technikaffinen Markt unseren Erfolg", berichtet Gerald Hanisch, CEO und Gründer bei Rubble Master, die Marktsituation.
Im neuen RM Flaggschiff, dem RM 120GO!, steckt besonders viel Kraft. Der mobile Prallbrecher bereitet mit einem Gewicht von nur 35 t bis zu 350 t/h Baurestmassen oder Naturstein auf. Das entspricht der Menge an Material, die bei einem Einfamilienhaus anfällt. Durch den optional integrierbaren RM Windsichter und ein hydraulisch schwenkbares Rückführband kann eine noch höhere Endkornqualität erzielt werden. Um die leistungsstarken RM Brecher zu entwickeln wird viel in Forschung und Entwicklung investiert. Darüber hinaus wird eng mit Kunden zusammengearbeitet, um durch einen regelmäßigen Informationsaustausch immer wieder optimierte Lösungen finden zu können, was auch bei der jüngsten Weiterentwicklung, dem Aktiven Vorsieb, wieder unter Beweis gestellt wird.
"Die Kriterien für Recycling-Material werden ständig verschärft. Speziell die Feinanteile im gemischten Bauschutt werden mehr und mehr ein Belastungsfaktor. Das haben wir zum Anlass genommen um weiterhin über die Möglichkeiten zur Qualitätssteigerung nachzudenken und bieten mit dem Aktiven Vorsieb eine innovative Lösung", erklärt Gerald Hanisch, CEO und Gründer bei Rubble Master die Hintergründe der Weiterentwicklung. Das Aktive Vorsieb dient primär der Verschleißreduktion sowie der Senkung von Betriebskosten. Fein- und Feinstanteile können aufgrund dieser RM-Neuheit effektiv und effizient vom Grobkorn des Aufgabematerials getrennt werden.
Das Aktive Vorsieb, welches vollständig in die einteilige Vibrorinne integriert ist, ersetzt den Spaltrost und trennt siebschwierige Materialien mit hoher Siebleistung. Die hohe Schwingweite und der dadurch entstehende Schereffekt zwischen beweglichen und festen Stäben ermöglichen einen max. Selbstreinigungseffekt.
Angetrieben wird es ausschließlich durch die Schwingungen der Vibrorinne, sodass kein zusätzlicher Antrieb benötigt wird. Ein weiterer Vorteil ist, dass Rubble Master mit diesem System keine zusätzliche Bauhöhe erzeugt und die Mobilität der Maschine somit im Gegensatz zu vergleichbaren Systemen weiterhin gewährleistet wird. "Diese Entwicklung ist ein weiterer, konsequenter Schritt zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit und Produktivität der RM-Brechanlagen, womit RM wieder unter Beweis stellt, dass wir die Experten auf dem Gebiet der mobilen Aufbereitung in der Kompaktklasse sind. Bei uns wurde von Beginn an hohe Leistung mit intuitiver Bedienung und kompakten Design kombiniert. Wir greifen im Bereich der Kompaktbrecher auf 25 Jahre Erfahrung zurück und entwickeln unsere mobilen Brecher ständig weiter, was unsere Vorreiterrolle bestätigt", erklärt Hanisch.
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