Wienerberger Brick Award 2018

Landing Page stellt deutsche Nominierungen vor

Wienerberger Auszeichnung Baustoffe
Der ROM.HOF in Bonn gehört zu den deutschen Nominierungen für den Brick Award 2018. Architekt Uwe Schröder hat diese Studentenwohnanlage mit 93 Zimmern geplant. Das klösterlich anmutende Gebäude besticht durch Symmetrien, Lichtachsen und polychrome Farbgebung – innen wie außen. Wasserstrichziegel in verschiedenen Farbtönen sind von unten nach oben so angeordnet, dass eine botanisch anmutende Fassade entsteht. Nichts ist dem Zufall überlassen, jeder Ziegel wurde gekonnt platziert. Selbst in den meisterlich gemauerten Rundbögen, die sich heute in der Architekturlandschaft rarmachen. Der wilde Verband bricht das starre Fugenraster auf und unterstützt die „Verästelung“ in der Fassade. Foto: Wienerberger / Stefan Müller

Hannover (ABZ). – Der Vorhang ist gefallen: Für den Brick Award 2018 haben Architekten und Fachjournalisten 50 internationale Einreichungen ausgewählt, darunter zwölf aus Deutschland. Eine von Wienerberger Deutschland eingerichtete Landing Page ermöglicht einen schnellen Zugriff auf diese Projekte unter www.wienerberger.de/brickaward. Bilder, Kurztext und Datenblatt informieren über das jeweilige architektonische Konzept und dessen Umsetzung. Dazu gehören neue oder sanierte Gewerbe-, Kultur- und Bildungsbauten, eine Kirche sowie Wohnhäuser.

Die Wienerberger AG verleiht den Brick Award für herausragende Ziegelarchitektur bereits zum achten Mal. Eine unabhängige Jury international renommierter Architekten wählt nun den Hauptpreisgewinner und die Sieger der einzelnen Kategorien aus. Ihr gehören an: Anne Kaestle, Duplex Architekten, Deutschland, Jonathan Sergison, Sergison Bates Architects, Vereinigtes Königreich, Marc Mimram, Marc Mimram Architecture, Frankreich, Stephan Ferenczy, BEHF Corporate Architects, Österreich, und Vladimir Arsene, Westfourth Architecture, Rumänien.

Der Award umfasst fünf Kategorien: Feeling at home, Living together, Working together, Sharing public spaces und Building outside the box. Neben der architektonischen Ausdrucksstärke legt die Jury besonderen Wert auf den Innovationsgrad in Bezug auf das Zusammenspiel von Funktionalität, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. Die Verwendung keramischer Materialien war Voraussetzung – für die Bereiche Wand, Dach, Fassade oder Freifläche.

Der Brick Award ist mit einem Preisgeld von 7.000 Euro für den Hauptpreis einschließlich Kategoriesieg und 5.000 Euro für die Gewinner der vier weiteren Kategorien dotiert. Parallel zur Preisverleihung der repräsentative Bildband „Brick 18“ mit allen 50 Einreichungen. Er ist über den Buch- oder Onlinehandel zu beziehen.

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