Winterreifenbestimmungen 2019/20
Lastkraftwagen für den Winter wappnen
Hannover (ABZ). – Um Flottenbetreibern die Orientierung im aktuellen regulatorischen Umfeld zu erleichtern, veröffentlicht Continental – Technologieunternehmen und Hersteller von Premium-Reifen – erneut einen Überblick über die europäischen Vorschriften für die Winterausrüstung von Lkw und Bussen. Diese sind unter https://www.continental-reifen.de/busund-lkw/reife... zu finden.
Mit der Wintersaison gewinnen Reifen mit dem Alpine-Symbol in mehreren Ländern weiter an Bedeutung. Entsprechend der gesetzlichen Änderungen vollzieht Continental die vollständige Anpassung seines Portfolios. Ab sofort sind alle Lkw- und Busreifen für die Lenk- und Antriebsachse in den Größen 17,5, 19,5 und 22,5 Zoll als Alpine-Symbol-zertifizierte Varianten erhältlich. M+S, Alpine-Symbol, Schneeflockensymbol – was macht einen Winterreifen aus? Für eine sichere und störungsfreie Fahrt selbst auf nassen oder vereisten Straßen empfiehlt Continental für die Wintersaison, Lkw und Busse mit speziellen Winterreifen auf Lenk- und Antriebsachsen umzurüsten. Die speziellen Winterreifen von Continental übertreffen nicht nur deutlich die Leistungsmerkmale von M+S-Reifen, sondern gehen auch weit über die Anforderungen für die Kennzeichnung mit dem Alpine-Symbol hinaus. Damit Winterreifen mit dem Alpine-Symbol gekennzeichnet werden können, müssen sie einen nach der ECE-Regelung Nr. 117 definierten einheitlichen Praxistest bestehen und in einem Brems- und Traktionsvergleich auf schneebedeckter Fahrbahn ihre Wintertauglichkeit beweisen. Das "M+S"-Symbol (Matsch und Schnee) wird von Herstellern zur Kennzeichnung von Reifen genutzt, deren Laufstreifen oder Struktur dafür ausgelegt sind, bei Schneeverhältnissen eine bessere Leistung zu erbringen als Standardreifen. Die "M+S" -Kennzeichnung unterliegt keinem Testverfahren.
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