Wirtschaftlich und umweltfreundlich
Leichtbauhallen als alternative Raumlösung
Leichtbauhallen überzeugen laut Röder durch ihre Flexibilität, Wirtschaftlichkeit und Langlebigkeit. Mit mehr als 65 Jahren Erfahrung und modernster Technologie biete das Büdinger Unternehmen Hallensysteme, die individuell an Kundenbedürfnisse angepasst werden könnten, denn die modulare Bauweise ermögliche eine einfache Erweiterung und Anpassung an neue Anforderungen. Zudem lassen sie sich für jeden Einsatz und für jeden Untergrund installieren und wieder demontieren.
Verglichen mit Massivbauten sind Leichtbauhallen kosteneffizienter in Bauzeit und -kosten, informiert Röder. "Der Kauf oder die Miete einer modularen Leichtbauhalle bietet unseren Kunden den Vorteil, dass sie diese aufgrund der schnellen Verfügbarkeit in kürzester Zeit nutzen können", erklärt Alexander Christmann, Head of Industry Solutions bei dem Unternehmen. Die Verwendung von hochwertigen Materialien ermögliche deren Wiederverwendbarkeit zu 99 %. Dadurch leiste Röder einen Beitrag zur Ressourcenschonung und reduziere die Umweltbelastung.
Lagerzelte böten hohe Stabilität, Schutz vor Witterungseinflüssen und eine modulare Anpassungsfähigkeit, die mit Massivbauten konkurriere. Beispiele wie die H-Line-Serie würden zeigen, dass Lagerzelte heute auch bei hohen Schneelasten und anspruchsvollen klimatischen Bedingungen eingesetzt werden könnten.
Gerade für die Bauwirtschaft, insbesondere im Bereich Baustellenlogistik, könnten Leichtbauhallen eine zentrale Rolle spielen. Die Anforderungen auf Baustellen sind vielfältig und können sich je nach Projektfortschritt schnell ändern, teilt das hessische Unternehmen mit.
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Leichtbauhallen und Lagerzelte von Röder seien eine maßgeschneiderte Lösung, um den spezifischen Bedarf auf Baustellen zu decken: Von der sicheren Lagerung über Kosteneffizienz bis hin zur nachhaltigen Nutzung.
Eine zuverlässige Lagerung von Baumaterialien und Maschinen sei essenziell, um den Baufortschritt zu sichern. Leichtbauhallen böten Schutz vor Witterung und würden besonders empfindliche Materialien wie Holz, Farben oder Dämmstoffe vor Regen, Sonne und Schnee schützen. So werde verhindert, dass Materialien unbrauchbar werden oder zusätzliche Kosten entstünden. Außerdem könnten Lagerzelte schnell auf- und abgebaut werden, um auf sich ändernde Anforderungen während des Bauprojekts reagieren zu können. Diese Flexibilität ermögliche es, Lagerkapazitäten an den aktuellen Baufortschritt anzupassen, zumal die Baustellenprojekte oft unter hohem Zeit- und Kostendruck stünden.
Ein anderer wichtiger Pluspunkt seien die niedrigen Kosten insgesamt, denn im Vergleich zu Massivbauten seien Leichtbauhallen sehr günstig und erforderten oft keine umfangreichen Bauanträge.
Und vor allem die Zeiteinsparungen seien beträchtlich, sagt ein Sprecher von Röder: Der zügige Aufbau der Hallen minimiere Verzögerungen und ermögliche eine zeitnahe Materialbereitstellung, was den Bauablauf beschleunige und die Sicherheit erhöhe – zum Beispiel bei Chemikalien oder anderen Materialien mit Lageranforderungen, für die separate Bereiche eingerichtet werden müssen, damit Sicherheitsstandards erfüllen zu können.
Röder-Zelte führen laut Aussage des Unternehmens zudem zu kürzeren Wegezeiten. Schließlich erspart eine zentrale Lagerhaltung manche Wege zum Transport von Materialien.
Nicht zu unterschätzen sei der Schutz vor Diebstahl, da die Zelte abgeschlossen und mit Überwachungssystemen wie Kameras oder Alarmanlagen ausgestattet werden könnten. Und umweltfreundlich sind sie die Produkte auch, weil sie wiederverwendet werden können.