Wohnraum für Studierende

Erstes Modulbau-Großprojekt in Deutschland eröffnet

Bochum (ABZ). – Ende 2019 startete der Modulbauspezialist Jan Snel, nach eigenen Angaben Marktführer in den BeNeLux-Staaten, auch auf dem deutschen Markt durch. Knapp ein Jahr später ist bereits das erste Großprojekt fertiggestellt und eröffnet. Mit dem Campus 71 in Essen stellt Jan Snel in sehr kurzer Zeit dringend benötigten neuen Wohnraum für Studierende bereit. Dabei sind die 106 Apartments nicht nur funktional, sondern auch modern und bereits vollständig eingerichtet.
Modulares Bauen
Die 106 Apartments sind nicht nur funktional, sondern auch modern und bereits vollständig eingerichtet. Foto: Jan Snel
Modulares Bauen
Die 106 Apartments sind nicht nur funktional, sondern auch modern und bereits vollständig eingerichtet. Foto: Jan Snel

Mit der kurzen Bauzeit und den komfortablen Apartments zeigt Jan Snel nicht nur seine ganze Expertise in diesem Bereich, sondern auch die überzeugenden Vorteile des Modulbaus.

"Unser erstes Projekt in Deutschland zeigt eindrucksvoll, was Modulbau leisten kann. So schnell kann dringend benötigter Wohnraum mit dem traditionellen Bau nicht entstehen. Außerdem werden alle Module unter optimalen Bedingungen in der Fabrik produziert, damit liefern wir eine gleichbleibend hohe Qualität", erklärt Olaf Bade, Manager Deutschland für Jan Snel.

Dazu können alle Module am Ende ihrer Nutzungsphase wiederverwendet werden und leisten so einen wesentlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit.

Der neue Campus 71 in Essen bietet seinen Mietern viel:

Er liegt mitten im Universitätsviertel "Grüne Mitte Essen", die Universität ist dabei fußläufig in nur drei Minuten zu erreichen. Der rund 4 ha große Park im Viertel lädt mit Plätzen, Grün- und Wasserflächen zum Erholen und Entspannen ein. Studierende, die mehr Action suchen, kommen ebenfalls auf ihre Kosten: Die lebendige Essener Innenstadt liegt direkt vor der Tür und bietet mehr als 1000 Geschäfte, Kneipen, Bars und Clubs sowie ein breites Kulturangebot.

"Die zentrale Lage in der Innenstadt ist normalerweise während der Bauphase eher ein Nachteil: Es kommt zu Einschränkungen beim Verkehr, die Nachbarn müssen über einen längeren Zeitraum Schmutz und Lärm ertragen. Beim Modulbau fällt all das größtenteils weg, denn die fertigen Module werden in kürzester Zeit vor Ort auf der Baustelle im Baukastenprinzip aufeinandergestapelt", ergänzt Olaf Bade.

Die neuen Bewohner des Campus 71 dürfen sich über durchdachte und hochwertig eingerichtete Apartments mit komplett ausgestatteter Küchenzeile und modernem Badezimmer freuen. Eine Arbeitsecke mit Schreibtisch lässt das Studium nicht zu kurz kommen, während eine große Fensterfront mit französischem Balkon für die Erholung sorgt. Das moderne und nachhaltige Projekt schafft dringend benötigten Wohnraum, wie Olaf Bade erklärt: "Der neue Cam-pus 71 ist die ideale Adresse für alle, die in Essen studieren. Die Einzelapartments bieten eine hervorragende Wohnqualität, das Studentenwohnheim liegt zentral und fördert damit auch die Belebung der Stadtmitte. Die Studierenden finden hier alles, was sie brauchen, in der unmittelbaren Umgebung."

Sollte das Studentenwohnheim irgendwann in der Zukunft nicht mehr benötigt werden, punktet der Modulbau auch darüber hinaus mit großer Flexibilität.

"Wir können alle Gebäude schnell und einfach rückbauen und die Module wiederverwenden. So kann ein Studentenwohnheim beispielsweise in einer anderen Stadt als Seniorenwohnanlage genutzt werden", weiß der Jan-Snel-Experte Olaf Bade.

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