Wohnungen und Häuser werden kleiner

Frankfurt/Main (dpa). – Neue Wohnungen und Einfamilienhäuser in Hessen sind kleiner als noch vor wenigen Jahren. Das geht laut einem Bericht des Radiosenders hr-Info aus Zahlen des Statistischen Landesamtes hervor. Die durchschnittliche Größe von Neubauten ist demnach vor allem in Städten zurückgegangen. Im Durchschnitt seien die im vergangenen Jahr gebauten Wohneinheiten in Hessen 106 m² groß gewesen, 7 m² kleiner als noch vor fünf Jahren. Schlusslichter bei der Wohnungsgröße waren Frankfurt und Darmstadt. Dort hatten neue Wohnungen 2016 rd. 85 m², und damit fast 10 % weniger als noch vor fünf Jahren. Experten begründen den Trend u. a. damit, dass Investoren wegen hoher Grundstückspreise kleinere Wohnungen planen. Angesichts der Lage auf dem Wohnungsmarkt griffen Mieter und Käufer trotzdem zu, sagte Matthias Klupp vom Hamburger Beratungsunternehmen Analyse und Konzepte zu hr-Info.

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