Wurzelratte

Besondere Konzeption erleichtert Rodungsarbeiten

Fürth (ABZ). – In Gesprächen zur Wurzelratte ist die erste Reaktion häufig "es sei ein teures Stück Stahl", erläutert die DMS Technologie GmbH aus Fürth.

Diese Reaktion sei dem Hersteller zufolge nachvollziehbar, setze man rein äußerliche Betrachtungsmaßstäbe an. Dennoch empfehle es sich, das Rodungsmesser einmal genauer unter die Lupe zu nehmen und sich mit der aufwendigen Konzeption auseinanderzusetzen – denn die Wurzelratte bestehe nicht nur aus gewöhnlichem Stahl, so der Hersteller. Das Unternehmen setzt auf einen Spezialstahl, der auf die Anforderungen der Wurzelstockrodung zugeschnitten ist.

Dies garantierte die nötige Zähigkeit für den Einsatz. Besonders seien auch die innenliegenden Schweißnähte zwischen Stich- und Schabklinge: sie sind laut Hersteller maximal stabil ausgeprägt und verursachen nur minimale Widerstände beim Rodungsvorgang. Das wiederum sorge für sehr effizientes Arbeiten. Zudem ermögliche die Anordnung der Schneiden einen optimalen Schneide- und Spaltvorgang. Somit können Nutzer auch Stark- und Grobwurzeln, die teilweise tief im Boden verankert sind, sicher entfernen.

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